Klammspitze 1924 m - Klammspitzgrat 1869 m - 1753 m - Feigenkopf 1866 m - Grubenkopf 1839 m
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Start ist am Bergsteigerparkplatz in Linderhof. Die Parkgebühr von 2 Euro entrichtet man am Eingang zum Schlossparkplatz am Automaten, der mitten auf der Fahrbahn links steht. Komischerweise bezahlt man, wenn der Parkwächter im Häusl sitzt, für einen PKW 2,50 Euro:-)
Am Eingang des großen Schlossparkplatzes links halten, am Kiosk und an den öffentlichen Toiletten vorbei, über eine kleine Holzbrücke, dann rechts ab und leicht aufwärts am Dreisäulerbach, bis es nicht mehr weitergeht, dort parken. Man sieht schon das große Schild je nach Jahreszeit, Brunnenkopfhäuser Geöffnet oder Geschlossen. Den rechten (!) Schotterweg bergauf, nach kurzer Zeit den Dreisäulerbach direkt durch das Flussbett queren, bis man auf eine breite Forststraße trifft. Auf dieser kurz nach links, bis es rechts in den Wald hinauf an einer Hütte (Wegweiser "Brunnenkopf") zum Brunnenkopf geht. Auf diesem königlichen Reitweg (erbaut 1856, damit König Ludwig II und sein Vater Max II auf dem Pferd zu den Brunnenkopfhäusern hochreiten konnten) in vielen Kehren zur Brunnenkopf-Diensthütte auf dem Grat vor dem Brunnenkopf, wo man erstmals nach Norden weit ins Alpenvorland schauen kann. An der Hütte vorbei, leicht ansteigend weiter zum Wirtshaus Brunnenkopf. Am Haus vorbei geht es weiter in das Wintertal, wo man zuerst wieder einige Höhenmeter absteigen muss. Voraus sieht man auf einmal die ganze "Pracht" der Klammspitze mit den Aufstiegsserpentinen bis zu einem zerklüfteten, markanten Felsvorbau. Der Weg im Wintertal ist an einigen Stellen immer wieder abgerutscht und im Frühjahr/Herbst oft mit einem Schneefeld durchsetzt, das vorsichtig gequert werden sollte. Oben an dem Felsvorbau wechselt der Weg auf die felsige Südseite und führt mit leichten Kletterstellen zum Gipfelkreuz. An einem Absatz steht man plötzlich staunend vor dem gesamten, schönen Panorama der Hochplattengruppe mit Fernsicht nach Süd-Westen bis zu den Lechtaler und Allgäuer Alpen. Am Gipfelkreuz der Klammspitze stehend, kann man den gesamten Weiterweg über den Grat zum Feigenkopf einsehen und sogar den Bäckenalmsattel erkennen, wo man am Ende dieser Tour wieder in` s Sägertal und zum Parkplatz in Linderhof absteigen muss.
Von der Klammspitze über kleine Felsstufen absteigen und immer dem Grat entlang mit dem gigantischen Panorama der Hochplatte vor Augen weiter. Mal besteht der Weg aus einem relativ breiten, leichten "Wanderweg", dann aber wieder sind durchaus mit Konzentration und Vorsicht zu genießende leichte Kletterpassagen enhalten. Ausrutschen oder stolpern darf man hier nicht, dann kommt man ggf. im Sägertal mausetot wieder auf. Eine Stelle vor dem Wiederanstieg zum Feigenkopf ist zur Sicherung mit einer Kette versehen. Trittsicher und schwindelfrei sollte man auf dieser Überschreitung sein.
Nach dem Wiederanstieg auf den Feigenkopf befindet man sich plötzlich in einer riesigen, weiten, Hochfläche, die nach Süden nur mit Gras bedeckt ist, nach Norden aber steil abbricht. Weiter führt der Weg immer dem Grat entlang, bis links der Abzweig nach unten zur Hirschwanghütte sichtbar wird. Wir gehen aber heute gleich oben am Grat entlang querfeldein weiter zum Grubenkopf. Um auch noch diesen schönen Gipfel besteigen zu können, führt der Weg nochmals einige Höhenmeter abwärts, um dann auf den ebenfalls grasigen Grubenkopfgipfel ganz unschwierig wieder anzusteigen. Vom Grubenkopf hat man eine schöne Sicht zurück zur bisherigen Tour über Klammspitze und Feigenkopf.
Vom Grubenkopfgipfel auf dem gut sichtbaren Weg wieder abwärts zur Hirschwanghütte und über sumpfige Wiesen zu einer Felsstufe, die steil hinab zum Bäckenalmsattel führt. Ab hier ist es mit der schönen Aussicht vorbei und man schaltet das Hirn aus mit Ziel" nicht denken, einfach nur gehen", nach 2 1/2 Stunden, oben noch matschiger Weg durch hohe Sumpfpflanzen, unten elends lange, langweilige Forststraße, muss ja irgendwann das Sägertal mal zu Ende sein und man am Auto angekommen sein. Glücklich wer im Wald unter dem Bäckenalmsattel sein Radl deponiert hat. Aber unser Auto steht ja in Linderhof:-( Am Ende des Sägertals, vor dem großen Parkplatz "Sägertal" links in den Wald hinein und auf dem Radlweg zurück zum Parkplatz am Schloss.
Am Eingang des großen Schlossparkplatzes links halten, am Kiosk und an den öffentlichen Toiletten vorbei, über eine kleine Holzbrücke, dann rechts ab und leicht aufwärts am Dreisäulerbach, bis es nicht mehr weitergeht, dort parken. Man sieht schon das große Schild je nach Jahreszeit, Brunnenkopfhäuser Geöffnet oder Geschlossen. Den rechten (!) Schotterweg bergauf, nach kurzer Zeit den Dreisäulerbach direkt durch das Flussbett queren, bis man auf eine breite Forststraße trifft. Auf dieser kurz nach links, bis es rechts in den Wald hinauf an einer Hütte (Wegweiser "Brunnenkopf") zum Brunnenkopf geht. Auf diesem königlichen Reitweg (erbaut 1856, damit König Ludwig II und sein Vater Max II auf dem Pferd zu den Brunnenkopfhäusern hochreiten konnten) in vielen Kehren zur Brunnenkopf-Diensthütte auf dem Grat vor dem Brunnenkopf, wo man erstmals nach Norden weit ins Alpenvorland schauen kann. An der Hütte vorbei, leicht ansteigend weiter zum Wirtshaus Brunnenkopf. Am Haus vorbei geht es weiter in das Wintertal, wo man zuerst wieder einige Höhenmeter absteigen muss. Voraus sieht man auf einmal die ganze "Pracht" der Klammspitze mit den Aufstiegsserpentinen bis zu einem zerklüfteten, markanten Felsvorbau. Der Weg im Wintertal ist an einigen Stellen immer wieder abgerutscht und im Frühjahr/Herbst oft mit einem Schneefeld durchsetzt, das vorsichtig gequert werden sollte. Oben an dem Felsvorbau wechselt der Weg auf die felsige Südseite und führt mit leichten Kletterstellen zum Gipfelkreuz. An einem Absatz steht man plötzlich staunend vor dem gesamten, schönen Panorama der Hochplattengruppe mit Fernsicht nach Süd-Westen bis zu den Lechtaler und Allgäuer Alpen. Am Gipfelkreuz der Klammspitze stehend, kann man den gesamten Weiterweg über den Grat zum Feigenkopf einsehen und sogar den Bäckenalmsattel erkennen, wo man am Ende dieser Tour wieder in` s Sägertal und zum Parkplatz in Linderhof absteigen muss.
Von der Klammspitze über kleine Felsstufen absteigen und immer dem Grat entlang mit dem gigantischen Panorama der Hochplatte vor Augen weiter. Mal besteht der Weg aus einem relativ breiten, leichten "Wanderweg", dann aber wieder sind durchaus mit Konzentration und Vorsicht zu genießende leichte Kletterpassagen enhalten. Ausrutschen oder stolpern darf man hier nicht, dann kommt man ggf. im Sägertal mausetot wieder auf. Eine Stelle vor dem Wiederanstieg zum Feigenkopf ist zur Sicherung mit einer Kette versehen. Trittsicher und schwindelfrei sollte man auf dieser Überschreitung sein.
Nach dem Wiederanstieg auf den Feigenkopf befindet man sich plötzlich in einer riesigen, weiten, Hochfläche, die nach Süden nur mit Gras bedeckt ist, nach Norden aber steil abbricht. Weiter führt der Weg immer dem Grat entlang, bis links der Abzweig nach unten zur Hirschwanghütte sichtbar wird. Wir gehen aber heute gleich oben am Grat entlang querfeldein weiter zum Grubenkopf. Um auch noch diesen schönen Gipfel besteigen zu können, führt der Weg nochmals einige Höhenmeter abwärts, um dann auf den ebenfalls grasigen Grubenkopfgipfel ganz unschwierig wieder anzusteigen. Vom Grubenkopf hat man eine schöne Sicht zurück zur bisherigen Tour über Klammspitze und Feigenkopf.
Vom Grubenkopfgipfel auf dem gut sichtbaren Weg wieder abwärts zur Hirschwanghütte und über sumpfige Wiesen zu einer Felsstufe, die steil hinab zum Bäckenalmsattel führt. Ab hier ist es mit der schönen Aussicht vorbei und man schaltet das Hirn aus mit Ziel" nicht denken, einfach nur gehen", nach 2 1/2 Stunden, oben noch matschiger Weg durch hohe Sumpfpflanzen, unten elends lange, langweilige Forststraße, muss ja irgendwann das Sägertal mal zu Ende sein und man am Auto angekommen sein. Glücklich wer im Wald unter dem Bäckenalmsattel sein Radl deponiert hat. Aber unser Auto steht ja in Linderhof:-( Am Ende des Sägertals, vor dem großen Parkplatz "Sägertal" links in den Wald hinein und auf dem Radlweg zurück zum Parkplatz am Schloss.
Tourengänger:
Winterbaer
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