Radltour zur Falkenhütte
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Am 05.10.11 hatte ich im "Tölzer Kurier" von dem Felssturz an der Laliderer Spitze gelesen. Zwei Tage vorher hatte "trainmann" hier bei hikr.org schon ein schönes Bild davon eingestellt. Das mußte ich in Natura sehen und am bequemsten (wegen der Abfahrt) geht das mit dem Bergradl.
Start in Hinterriß, 928 m. 1 km nach der Mautstelle zweigt der Weg ins Johannestal ab. Nach 100 Hm ein schöner Aussichtspunkt in die Klamm. Der Weg rutscht anschließend an einer Stelle in die Klamm ab. Es empfiehlt sich abzusteigen und an ein paar Meter zu schieben. Dann wird der Johannesbach überquert und es geht westlich des Bachs mittelsteil ca. 4 km aufwärts, bis sich der Weg teilt. Rechts geht es zum kleinen Ahornboden und links zur Falkenhütte. Auf 1573 m mache ich bei den Ladizalmen eine kleine Pause, denn danach kommt das steilste Stück, das mich zum Absteigen zwingt. Aber 100 Hm weiter ist die Strecke wieder gut befahrbar und ich kann bis zur Falkenhütte (1846 m) durchfahren.
Die Spur von dem Felssturz, der sich in der Nacht zum 27.09.11 ereignet haben soll, ist beendruckend. Links von der Laliderer Spitze, im obersten Wandteil, hatte sich ein sehr großes Felsteil gelöst und war die Wand herabgedonnert. Zurück blieb nur eine weiße Staubspur. Die Felsen wurden beim Absturz tatsächlich zu Staub zermalen, denn unterhalb der Absturzstelle im Kar sind keine größeren Felsblöcke zu sehen. Dafür war aber das Kar oberhalb der Laliderer Almen weiß überzuckert durch Felsstaub.
Vor ca. 30 Jahren bin ich die Dibona-Mayer-Route durch die Laliderer Wand geklettert und weiß deshalb wie brüchig der obere Wandteil teilweise ist. Aber diese Route liegt weiter links.
Bei der Abfahrt ins Tal bietet sich ein Abstecher zum kleinen Ahornboden mit dem Hermann v. Barth Denkmal an.
Hin und zurück 30 km
Start in Hinterriß, 928 m. 1 km nach der Mautstelle zweigt der Weg ins Johannestal ab. Nach 100 Hm ein schöner Aussichtspunkt in die Klamm. Der Weg rutscht anschließend an einer Stelle in die Klamm ab. Es empfiehlt sich abzusteigen und an ein paar Meter zu schieben. Dann wird der Johannesbach überquert und es geht westlich des Bachs mittelsteil ca. 4 km aufwärts, bis sich der Weg teilt. Rechts geht es zum kleinen Ahornboden und links zur Falkenhütte. Auf 1573 m mache ich bei den Ladizalmen eine kleine Pause, denn danach kommt das steilste Stück, das mich zum Absteigen zwingt. Aber 100 Hm weiter ist die Strecke wieder gut befahrbar und ich kann bis zur Falkenhütte (1846 m) durchfahren.
Die Spur von dem Felssturz, der sich in der Nacht zum 27.09.11 ereignet haben soll, ist beendruckend. Links von der Laliderer Spitze, im obersten Wandteil, hatte sich ein sehr großes Felsteil gelöst und war die Wand herabgedonnert. Zurück blieb nur eine weiße Staubspur. Die Felsen wurden beim Absturz tatsächlich zu Staub zermalen, denn unterhalb der Absturzstelle im Kar sind keine größeren Felsblöcke zu sehen. Dafür war aber das Kar oberhalb der Laliderer Almen weiß überzuckert durch Felsstaub.
Vor ca. 30 Jahren bin ich die Dibona-Mayer-Route durch die Laliderer Wand geklettert und weiß deshalb wie brüchig der obere Wandteil teilweise ist. Aber diese Route liegt weiter links.
Bei der Abfahrt ins Tal bietet sich ein Abstecher zum kleinen Ahornboden mit dem Hermann v. Barth Denkmal an.
Hin und zurück 30 km
Tourengänger:
Adiii

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