Von der Salginatobelbrücke nach St. Antönien
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Ab Schiers bringt mich das kleine Postauto Richtung Schuders bis zur Salginatobelbrücke. Es ist 12 Uhr mittags. Hier steige ich aus und bewundere erstmals das Bauwerk des Architekten Robert Maillard. Die Brücke wurde 1929 bis 1930 erstellt. Hier beginnt der 'historische Rundpfad Salginatobelbrücke' mit vielen Informationen dazu. Der ganze Weg dauert etwa 40 Minuten.
Die Brücke überquert die Salgina, mein geplanter Weg führt aber parallel zu der Brücke weiter, unten im Tal beginnt meine Wanderung durch das Schraubbachtal. Das Tal ist hier meistens recht breit und steinig. Kurze engere Felspassagen sind aber auch vorhanden. Der Weg steigt sanft an, ich komme an Wasserfällen und vielen Brücken vorbei.
Nach einer Weile entfernt sich der Weg allmählich vom Talboden, um 14 Uhr erreiche ich den Weiler Salfsch. Beim Wegweiser klärt mich eine Tafel drüber auf, dass die Chleibachbrücke vom 15. November bis 15. Mai gesperrt ist. Ich habe Glück, heute ist der 19. Mai!
Weiter geht es auf nun meist feuchten Wegen durch Alpweiden und Wälder. Gegen 15 Uhr komme ich an die Chleibachbrücke, ein 58m langes, faszinierendes Bauwerk. Laut Tafel wurde diese Brücke 2008 erstellt. Durch weiterhin ziemlich feuchte Wege geht es aufwärts bis zur Alp Aschüel, die ich etwa in einer Stunde erreiche.
Nun ist es nicht mehr weit bis St. Antönien. Von hier fahre ich mit dem Postauto weiter bis Pany. Hier statte ich dem aus 'SF bi de Lüt' bekannten Chrüzhof noch einen Besuch ab. Die Leute sind sehr gastfreundlich, der Pfau ist auch sehr fotogen!
Die Wanderung bis St. Antönien dauert etwa 4 Stunden, mit dem Abstecher von der Postautohaltestelle Pany zum Chrüzhof und zurück kommt nochmals eine knappe Stunde dazu.
Die Brücke überquert die Salgina, mein geplanter Weg führt aber parallel zu der Brücke weiter, unten im Tal beginnt meine Wanderung durch das Schraubbachtal. Das Tal ist hier meistens recht breit und steinig. Kurze engere Felspassagen sind aber auch vorhanden. Der Weg steigt sanft an, ich komme an Wasserfällen und vielen Brücken vorbei.
Nach einer Weile entfernt sich der Weg allmählich vom Talboden, um 14 Uhr erreiche ich den Weiler Salfsch. Beim Wegweiser klärt mich eine Tafel drüber auf, dass die Chleibachbrücke vom 15. November bis 15. Mai gesperrt ist. Ich habe Glück, heute ist der 19. Mai!
Weiter geht es auf nun meist feuchten Wegen durch Alpweiden und Wälder. Gegen 15 Uhr komme ich an die Chleibachbrücke, ein 58m langes, faszinierendes Bauwerk. Laut Tafel wurde diese Brücke 2008 erstellt. Durch weiterhin ziemlich feuchte Wege geht es aufwärts bis zur Alp Aschüel, die ich etwa in einer Stunde erreiche.
Nun ist es nicht mehr weit bis St. Antönien. Von hier fahre ich mit dem Postauto weiter bis Pany. Hier statte ich dem aus 'SF bi de Lüt' bekannten Chrüzhof noch einen Besuch ab. Die Leute sind sehr gastfreundlich, der Pfau ist auch sehr fotogen!
Die Wanderung bis St. Antönien dauert etwa 4 Stunden, mit dem Abstecher von der Postautohaltestelle Pany zum Chrüzhof und zurück kommt nochmals eine knappe Stunde dazu.
Tourengänger:
wam55

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