Ein paar Turnereien am Fuss des Hochjochs
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Nachdem wir aus der Schweiz kommend in unsere Wanderferien nach Schruns marschiert waren, versuchten wir uns heute mit ein paar Turnereien am Fuss des Hausjochs.
> Teil 1: St. Antönien - Drusator - Schruns (http://www.hikr.org/tour/post42056.html)
> Teil 3: Am Fuss der Silvretta (http://www.hikr.org/tour/post42274.html)
Mit der grossen Kabinenbahn lassen wir uns zum Ausgangspunkt
Kapellalpe 1854 tragen. Das aus dem Tal gut sichtbare
Kreuzjoch 2395 wollen wir östlich umgehen und die zahlriechen Seelein bestaunen, die am Weg liegen sollen.
Zunächst marschieren wir einem Strässchen mit Naturbelag entlang. Es führt uns zu einem Speichersee, der der Beschneiung im Winter dient. Die grasgrünen Schneekanonen für die Wintersaison sind bereits postiert …
Nach der Umrundung des Sees wird der Weg spannender. Der Pfad führt durch schöne Grashänge, vorbei an den letzten reifen Heidelbeeren. Immer wieder bieten sich spannende Tiefblicke z. B. auf die
Hintere Kapellalpe 1661, Hochblicke z. B. auf das
Hochjoch 2520 und Ausblicke z. B. ins
Silbertal.
Nach einigen Höhenstufen und den ersten Schweissperlen erreichen wir den malerischen
Schwarzsee 2085. Das Gebiet ist gut frequentiert, wenn auch die meisten Wanderer und Spazierer die Sesselbahn auf den Sennigrat benutzen, um den kurzen Weg zu den Seen abzukürzen.
Wir steigen die nächsten Höhenmeter hoch und kommen an zwei weiteren Seelein vorbei, machen aber erst am
Herzsee 2216 Rast. Der See zeigt sich aus der richtigen Perspektive betrachtet tatsächlich in Herzform und besticht durch glasklares Wasser.
Nun knurren unsere Mägen und wir steigen zur
Wormser Hütte 2306 auf, wo wir Spätzle und Salat geniessen.
Nach dieser deftigen Stärkung warten unsere zwei Gipfel. Zunächst steigen wir dem Sessellift entlang zum Kreuzjochsattel hoch, um zur
Zamangspitze 2386 zu gelangen. Der Pfad führt über den Grat zwischen Kreuzjoch und Zamangspitze. Der 1300-Meter-Tiefblick nach Schruns und den dahinter liegenden Bergen des Rätikon ist atemberaubend.
Die Schwindelfreien unseres Grüppchens gehen weiter und versuchen, die Zamangspitze zu erreichen, müssen aber aus Zeitgründen unverrichteter Dinge zurückkehren, denn die letzte Gondel ins Tal fährt bereits um 17.15 Uhr.
So erklimmen wir dann bloss noch das
Kreuzjoch 2395, was vom Kreuzjochsattel aus keine grosse Herausforderung darstellt, und steigen dann ab zur Bergstation des Sennigrat-Sessellifts und kommen gerade noch vor Betriebsschluss zurück ins Tal.
Fazit: Eine Wanderung, die vor allem durch die grossartige Aussicht in alle Richtungen besticht.
> Teil 1: St. Antönien - Drusator - Schruns (http://www.hikr.org/tour/post42056.html)
> Teil 3: Am Fuss der Silvretta (http://www.hikr.org/tour/post42274.html)
Mit der grossen Kabinenbahn lassen wir uns zum Ausgangspunkt


Zunächst marschieren wir einem Strässchen mit Naturbelag entlang. Es führt uns zu einem Speichersee, der der Beschneiung im Winter dient. Die grasgrünen Schneekanonen für die Wintersaison sind bereits postiert …
Nach der Umrundung des Sees wird der Weg spannender. Der Pfad führt durch schöne Grashänge, vorbei an den letzten reifen Heidelbeeren. Immer wieder bieten sich spannende Tiefblicke z. B. auf die



Nach einigen Höhenstufen und den ersten Schweissperlen erreichen wir den malerischen

Wir steigen die nächsten Höhenmeter hoch und kommen an zwei weiteren Seelein vorbei, machen aber erst am

Nun knurren unsere Mägen und wir steigen zur

Nach dieser deftigen Stärkung warten unsere zwei Gipfel. Zunächst steigen wir dem Sessellift entlang zum Kreuzjochsattel hoch, um zur

Die Schwindelfreien unseres Grüppchens gehen weiter und versuchen, die Zamangspitze zu erreichen, müssen aber aus Zeitgründen unverrichteter Dinge zurückkehren, denn die letzte Gondel ins Tal fährt bereits um 17.15 Uhr.
So erklimmen wir dann bloss noch das

Fazit: Eine Wanderung, die vor allem durch die grossartige Aussicht in alle Richtungen besticht.
Tourengänger:
Wandersmann,
Des Wandersmanns Freundin


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