Vanil Noir, 2389m
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Nach mehreren Anläufen hat's doch noch dieses Jahr geklappt - der höchste Freiburger wollte verdient werden ... Nachdem schon vor einer Zeit eine Solo-Tour am Wetter scheiterte, fiel auch eine gemeinsame Tour mit TeamMoomin ins Wasser. Zeitgleich hatte ich mich auch mal beim SAC für die Tour auf den Vanil Noir "beworben" (denn manchmal ist es doch eher schwierig, auf die Teilnehmer-Liste zu gelangen).
Diesmal hat's geklappt; die Sektions-Tour war sowohl für Senioren als auch Aktive ausgeschrieben. Da ich mich doch immerhin als Anwärter auf "Jung-Senior" fühlte, war ich auf die Teilnehmer (bezgl. Alter) gespannt. Und siehe da, ich war der "Junior" ... ;-))
Samstag, 1. Oktober
10 Personen plus Tourenleiterin Regina versammelten sich zu früher Stunde am Züricher HB. Der Grund für die sehr frühe Abfahrt war u.a., dass der Bus von Fribourg nach Im Fang nicht sehr regelmässig fährt. Nach einer langen ÖV-Fahrt inkl. abenteuerlicher Alpentaxi-Fahrt konnten wir um ca. 09.30 Uhr dann endlich beim Parkplatz Schänis starten.
Gleich ging's steil bergan mit Ziel Hochmatt. Der Weg ist neuerdings als blau-weiss markiert; war er offensichtlich vor 2 Jahren noch als rot-weiss taxiert worden. Um es vorweg zu nehmen: für mich war's ein T3; max. T3+. Es gibt lediglich eine ganz kurze Kraxel-Querung über Karst-Fels; etwa 2 Passagen, welche weglos waren.
Da wir schon bald an der Sonne gehen konnten, war's ein ziemlich schweiss-treibender Aufstieg. Oberhalb P.1923 machten wir dann eine Pause; der Ausblick war jetzt schon grossartig. Kurz darauf erreichten wir den ersten Gipfel des heutigen Tages, der Cheval Blanc (2147m). Das Panorama auf die Gastlosen und die Berner Riesen war genial.
Ein kurzer Abstieg, dann bei P.2089 weglos hinauf zum Hochmatt (2152m); dem höchsten Punkt des heutigen Tages. Die Aussicht war natürlich in etwa gleich wie auf dem Cheval Blanc. Nach nochmaliger Rast ging's bergab. Mehrheitlich durch ziemlich sumpfiges Gelände erreichten wir dann Haut du Mont (bzw. Gros Mont).
Dort hat ein Kollege der Tourenleiterin unser Nachtessen deponiert, welches wir auf unsere Rucksäcke verteilten - denn wir werden selbst kochen müssen ... Dann folgte der Hüttenzustieg, welcher sich noch arg in die Länge zog. Die ersten Höhenmeter erfolgten noch an der Sonne, vorbei an Bäumen, welche sich jetzt wunderschön verfärbt haben.
Später jedoch folgte der Weg schlucht-ähnlich dem Flüsschen Riau des Morteys, alles im Schatten, dementsprechend feucht und auf äusserst glitschigem Untergrund. Um ca. 16.30 Uhr erreichten wir dann unser Tagesziel, die Cabane des Marrindes.
Eine sehr gemütliche Hütte, deren Eigentümer Pro Natura ist, jedoch vom SAC Gruyère verwaltet wird. Zwar ist die Hütte bewartet (äusserst freundliche Leute!), jedoch muss man selbst kochen. Etwa 3 Gruppen hatten sich zur Uebernachtung angemeldet; wir waren als Erste dran mit kochen. Im Nachhinein bin ich mir nicht sicher, ob es für das Hüttenpersonal weniger aufwendig ist, wenn die Gäste selbst kochen oder eben, wenn das Hüttenpaar kocht. Denn es standen ja doch alle auf's Mal in der Küche ...
Jedenfalls war unsere Suppe bald auf dem Tisch, es folgte ein Salat, dann Spaghetti und zu guter Letzt auch noch ein feiner Fruchtsalat, welcher vor Ort liebevoll zubereitet wurde. Ein veritabler 4-Gänger! Natürlich durfte ein guter Rotwein nicht fehlen, den wir in der Hütte beziehen konnten. Nach dem Abwasch fand der gesellige Abend den Abschluss mit einem Schlummertrunk.
Sonntag, 2. Oktober
06.30 Uhr standen wir auf; beinahe ausschlafen ;-) Nach Bestaunen des Sonnenaufgang's folgte ein gemütliches Zmörgele, um ca. 7.30 Uhr verabschiedeten wir uns vom freundlichen Hüttenpersonal. Noch war's im Schatten ziemlich kühl, doch es dauerte nicht lange, bis wir die ersten Sonnenstrahlen erreichten. Zwischenzeitlich konnten wir ganze Herden von Steingeissen beobachten, welche wir wohl bei deren Morgenessen störten.
Nach gemächlichem, jedoch stetigem Aufstieg wurde es auf ca. 2000m langsam spannend: die ersten Kraxel-Einlagen war im grossen Karst/Schratten-Gelände erforderlich. Natürlich konnte das Tempo nicht forciert werden, denn unser ältester Teilnehmer war immerhin 74 Jahre alt - chapeau zu dieser Leistung! (ich bin mir gar nicht sicher, ob ich in diesem Alter auch noch eine T4-Tour meistern kann ...)
Und bald erreichten wir dann auch die Schlüsselstelle der ganzen Tour, der Pas de la Borière. Hier, bei P.2316 ist eine ausgesetzte Scharte zu überwinden. Dank (den wieder montierten) Drahtseilen ist die Passage jedoch gut zu meistern; auch für die älteren Teilnehmer unserer Gruppe.
Danach ist es nur noch ein kurzes Stück bis zum Gipfel. Um 10 Uhr erreichten wir den höchsten Punkt des Kantons Freiburg, den Vanil Noir (2389m). Ein grosses Gipfelkreuz markiert den Gipfel. Sorry an die drei Berggänger, welche bereits vor uns auf dem Gipfel waren, dass wir mit unserer grossen Gruppe die sonntägliche Morgenstille gestört haben ...!
Jetzt musste aber erst mal das grandiose Panorama studiert werden; natürlich wusste jeder von uns etwas ...: die Berner Riesen (vom Wetterhorn über Eiger, Mönch und Jungfrau bis zur Pleine Morte, Dom und weiter bis zum Mont Blanc; Wahnsinn!
Nach einer ausgiebigen Rast ging's steil die SE-Flanke hinunter, welcher grösstenteils mit Ketten versichert ist. Während wir hinunterstiegen, kam uns ein Berggänger entgegen, was weiter natürlich nichts Besonderes ist - wäre seine "Begleiterin" nicht eine trächtige Steingeiss, welche ihm immer ein paar Schritte vorausging! Diese Steingeiss suchte wohl Anschluss ...
So erreichten wir den Sattel (Plan des Eaux). Während sich hier unser ältester Teilnehmer mit einer Begleiterin bereits Richtung Hütte (Bounavaux) an den Abstieg machte, wollten wir natürlich auch noch auf den Vanil de l'Ecri, den zweithöchsten Freiburger. Bereits nach ca. 15 Min. waren wir auch schon auf dem Gipfel.
Auch hier machten wir nochmals eine Pause, konnten uns an der Aussicht kaum sattsehen und hielten noch einen Schwatz mit Einheimischen. Dann jedoch ging's endgültig an den Abstieg. Einige Steingeissen beobachteten uns wohl ziemlich belustigt, wie wir die im Schatten liegenden, teilweise gefrorene Felsen hinunterrutschten.
Kurze Zeit später waren wir bereits wieder bei Plan des Eaux. Von hier ging's jetzt ziemlich steil hinunter. Bei einem der aufsteigenden Personen war ich mir ziemlich sicher; das müsste doch TeamMoomin sein (denn ich wusste ja, dass er heute auch auf den Vanil Noir steigen wollte)! Und so war's denn auch; schön, mal ein anderer hikr auf Tour kennen zu lernen! Allzu lange wollte ich dann unsere Gruppe nicht warten lassen. So verabschiedeten wir uns dann nach einem kurzen Schwatz wieder.
Auf ca. 1800m flachte dann das Gelände wieder ab und etwas später erreichten wir dann die Cabane de Bounavaux. Auch diese Hütte gehört der Pro Natura und wird ebenfalls vom SAC Gruyère geführt. Heute war allerdings der letzte Tag, an dem die Hütte bewartet war.
Hier gab's auf der vollbesetzten Terrasse nochmals einen ausgiebigen Halt; v.a. der Durst wollte gelöscht werden, denn mittlerweile war's ziemlich heiss geworden.
Nun folgte noch der letzte Abstieg bis Les Baudes, wo uns das bestellte Taxi erwartete. Wir ersparten uns so den eher öden und langwierigen Abstieg nach Grandvillard. Das Taxi brachte uns gleich nach Bulle, wo es gerade noch für ein Glacé reichte, bevor wir die lange Heimreise wieder antraten.
Liebe Senioren und "U-60-Meitli"; mir hat's gefallen, mit Euch unterwegs zu sein! Und - von wegen Senioren-Tour ...!
Fazit:
herrliche Tour in einsamer und wilden Umgebung; wiederum eine "neue" Region kennengelernt!
Zahlen:
Tag 1: Aufstieg 1321m, Abstieg 843m, ca. 7 Std. (inkl. allen Pausen, bei gemütlichem Tempo)
Tag 2: Aufstieg 660m, Abstieg 1163m, ca. 6 3/4 Std. (inkl. allen Pausen, bei gemütlichem Tempo)
Diesmal hat's geklappt; die Sektions-Tour war sowohl für Senioren als auch Aktive ausgeschrieben. Da ich mich doch immerhin als Anwärter auf "Jung-Senior" fühlte, war ich auf die Teilnehmer (bezgl. Alter) gespannt. Und siehe da, ich war der "Junior" ... ;-))
Samstag, 1. Oktober
10 Personen plus Tourenleiterin Regina versammelten sich zu früher Stunde am Züricher HB. Der Grund für die sehr frühe Abfahrt war u.a., dass der Bus von Fribourg nach Im Fang nicht sehr regelmässig fährt. Nach einer langen ÖV-Fahrt inkl. abenteuerlicher Alpentaxi-Fahrt konnten wir um ca. 09.30 Uhr dann endlich beim Parkplatz Schänis starten.
Gleich ging's steil bergan mit Ziel Hochmatt. Der Weg ist neuerdings als blau-weiss markiert; war er offensichtlich vor 2 Jahren noch als rot-weiss taxiert worden. Um es vorweg zu nehmen: für mich war's ein T3; max. T3+. Es gibt lediglich eine ganz kurze Kraxel-Querung über Karst-Fels; etwa 2 Passagen, welche weglos waren.
Da wir schon bald an der Sonne gehen konnten, war's ein ziemlich schweiss-treibender Aufstieg. Oberhalb P.1923 machten wir dann eine Pause; der Ausblick war jetzt schon grossartig. Kurz darauf erreichten wir den ersten Gipfel des heutigen Tages, der Cheval Blanc (2147m). Das Panorama auf die Gastlosen und die Berner Riesen war genial.
Ein kurzer Abstieg, dann bei P.2089 weglos hinauf zum Hochmatt (2152m); dem höchsten Punkt des heutigen Tages. Die Aussicht war natürlich in etwa gleich wie auf dem Cheval Blanc. Nach nochmaliger Rast ging's bergab. Mehrheitlich durch ziemlich sumpfiges Gelände erreichten wir dann Haut du Mont (bzw. Gros Mont).
Dort hat ein Kollege der Tourenleiterin unser Nachtessen deponiert, welches wir auf unsere Rucksäcke verteilten - denn wir werden selbst kochen müssen ... Dann folgte der Hüttenzustieg, welcher sich noch arg in die Länge zog. Die ersten Höhenmeter erfolgten noch an der Sonne, vorbei an Bäumen, welche sich jetzt wunderschön verfärbt haben.
Später jedoch folgte der Weg schlucht-ähnlich dem Flüsschen Riau des Morteys, alles im Schatten, dementsprechend feucht und auf äusserst glitschigem Untergrund. Um ca. 16.30 Uhr erreichten wir dann unser Tagesziel, die Cabane des Marrindes.
Eine sehr gemütliche Hütte, deren Eigentümer Pro Natura ist, jedoch vom SAC Gruyère verwaltet wird. Zwar ist die Hütte bewartet (äusserst freundliche Leute!), jedoch muss man selbst kochen. Etwa 3 Gruppen hatten sich zur Uebernachtung angemeldet; wir waren als Erste dran mit kochen. Im Nachhinein bin ich mir nicht sicher, ob es für das Hüttenpersonal weniger aufwendig ist, wenn die Gäste selbst kochen oder eben, wenn das Hüttenpaar kocht. Denn es standen ja doch alle auf's Mal in der Küche ...
Jedenfalls war unsere Suppe bald auf dem Tisch, es folgte ein Salat, dann Spaghetti und zu guter Letzt auch noch ein feiner Fruchtsalat, welcher vor Ort liebevoll zubereitet wurde. Ein veritabler 4-Gänger! Natürlich durfte ein guter Rotwein nicht fehlen, den wir in der Hütte beziehen konnten. Nach dem Abwasch fand der gesellige Abend den Abschluss mit einem Schlummertrunk.
Sonntag, 2. Oktober
06.30 Uhr standen wir auf; beinahe ausschlafen ;-) Nach Bestaunen des Sonnenaufgang's folgte ein gemütliches Zmörgele, um ca. 7.30 Uhr verabschiedeten wir uns vom freundlichen Hüttenpersonal. Noch war's im Schatten ziemlich kühl, doch es dauerte nicht lange, bis wir die ersten Sonnenstrahlen erreichten. Zwischenzeitlich konnten wir ganze Herden von Steingeissen beobachten, welche wir wohl bei deren Morgenessen störten.
Nach gemächlichem, jedoch stetigem Aufstieg wurde es auf ca. 2000m langsam spannend: die ersten Kraxel-Einlagen war im grossen Karst/Schratten-Gelände erforderlich. Natürlich konnte das Tempo nicht forciert werden, denn unser ältester Teilnehmer war immerhin 74 Jahre alt - chapeau zu dieser Leistung! (ich bin mir gar nicht sicher, ob ich in diesem Alter auch noch eine T4-Tour meistern kann ...)
Und bald erreichten wir dann auch die Schlüsselstelle der ganzen Tour, der Pas de la Borière. Hier, bei P.2316 ist eine ausgesetzte Scharte zu überwinden. Dank (den wieder montierten) Drahtseilen ist die Passage jedoch gut zu meistern; auch für die älteren Teilnehmer unserer Gruppe.
Danach ist es nur noch ein kurzes Stück bis zum Gipfel. Um 10 Uhr erreichten wir den höchsten Punkt des Kantons Freiburg, den Vanil Noir (2389m). Ein grosses Gipfelkreuz markiert den Gipfel. Sorry an die drei Berggänger, welche bereits vor uns auf dem Gipfel waren, dass wir mit unserer grossen Gruppe die sonntägliche Morgenstille gestört haben ...!
Jetzt musste aber erst mal das grandiose Panorama studiert werden; natürlich wusste jeder von uns etwas ...: die Berner Riesen (vom Wetterhorn über Eiger, Mönch und Jungfrau bis zur Pleine Morte, Dom und weiter bis zum Mont Blanc; Wahnsinn!
Nach einer ausgiebigen Rast ging's steil die SE-Flanke hinunter, welcher grösstenteils mit Ketten versichert ist. Während wir hinunterstiegen, kam uns ein Berggänger entgegen, was weiter natürlich nichts Besonderes ist - wäre seine "Begleiterin" nicht eine trächtige Steingeiss, welche ihm immer ein paar Schritte vorausging! Diese Steingeiss suchte wohl Anschluss ...
So erreichten wir den Sattel (Plan des Eaux). Während sich hier unser ältester Teilnehmer mit einer Begleiterin bereits Richtung Hütte (Bounavaux) an den Abstieg machte, wollten wir natürlich auch noch auf den Vanil de l'Ecri, den zweithöchsten Freiburger. Bereits nach ca. 15 Min. waren wir auch schon auf dem Gipfel.
Auch hier machten wir nochmals eine Pause, konnten uns an der Aussicht kaum sattsehen und hielten noch einen Schwatz mit Einheimischen. Dann jedoch ging's endgültig an den Abstieg. Einige Steingeissen beobachteten uns wohl ziemlich belustigt, wie wir die im Schatten liegenden, teilweise gefrorene Felsen hinunterrutschten.
Kurze Zeit später waren wir bereits wieder bei Plan des Eaux. Von hier ging's jetzt ziemlich steil hinunter. Bei einem der aufsteigenden Personen war ich mir ziemlich sicher; das müsste doch TeamMoomin sein (denn ich wusste ja, dass er heute auch auf den Vanil Noir steigen wollte)! Und so war's denn auch; schön, mal ein anderer hikr auf Tour kennen zu lernen! Allzu lange wollte ich dann unsere Gruppe nicht warten lassen. So verabschiedeten wir uns dann nach einem kurzen Schwatz wieder.
Auf ca. 1800m flachte dann das Gelände wieder ab und etwas später erreichten wir dann die Cabane de Bounavaux. Auch diese Hütte gehört der Pro Natura und wird ebenfalls vom SAC Gruyère geführt. Heute war allerdings der letzte Tag, an dem die Hütte bewartet war.
Hier gab's auf der vollbesetzten Terrasse nochmals einen ausgiebigen Halt; v.a. der Durst wollte gelöscht werden, denn mittlerweile war's ziemlich heiss geworden.
Nun folgte noch der letzte Abstieg bis Les Baudes, wo uns das bestellte Taxi erwartete. Wir ersparten uns so den eher öden und langwierigen Abstieg nach Grandvillard. Das Taxi brachte uns gleich nach Bulle, wo es gerade noch für ein Glacé reichte, bevor wir die lange Heimreise wieder antraten.
Liebe Senioren und "U-60-Meitli"; mir hat's gefallen, mit Euch unterwegs zu sein! Und - von wegen Senioren-Tour ...!
Fazit:
herrliche Tour in einsamer und wilden Umgebung; wiederum eine "neue" Region kennengelernt!
Zahlen:
Tag 1: Aufstieg 1321m, Abstieg 843m, ca. 7 Std. (inkl. allen Pausen, bei gemütlichem Tempo)
Tag 2: Aufstieg 660m, Abstieg 1163m, ca. 6 3/4 Std. (inkl. allen Pausen, bei gemütlichem Tempo)
Tourengänger:
Linard03
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