Via Ferrata Cesare Piazetta
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Ein Klettersteig der Superlative führt durch die Südabbrüche des Piz Boe. Schon am Zustieg kann man erahnen, was einen erwartet, die Wand ist praktisch durchgehend senkrecht und von Dächern durchzogen. Gleich nach dem Einstieg braucht man jede Menge Armkraft, um den ersten Rastplatz auf einem Band zu erreichen. Danach gehts extrem ausgesetzt hinauf aufs zweite große Band und an dessen Ende durch einen Kaminüberhang in leichteres Gelände. Nach einer Seilbrücke folgt ein längerer C-Abschnitt, danach noch kurz D und immer leichter werdend zum Ausstieg. Von diesem noch zum überlaufenen Gipfel und dann entlang der Menschenkarawane zur Portoischarte. Hier gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder hinauf zur Bergstation oder über tolle Schotterfelder zurück zum Pass.
Einer der lohnendsten Dolomitenklettersteige, aber nur etwas für Klettersteigexperten.
ZUSTIEG: Vom Kriegerdenkmahl (Ossario) dem markierten Weg bis unter die Wand folgen und rechts zum Einstieg. (1h)
ROUTE: 150 m senkrecht nach oben, danach deutlich leichter zum Ausstieg. Im Schlussteil gibt es leichte, ungesicherte Passagen bis I+ und viel Gehgelände. (2:30 h) Nun am Wanderweg zum Gipfel.
ABSTIEG: Über gut ausgetretenen Weg zuerst steil, später flach zur Pordoi-Scharte. Über Schotterfelder gerade hinab und am Wanderweg zurück zum Passo Pordoi. (1:30 h)
SCHWIERIGKEIT: D-E, sehr steiler und kraftraubender Einstieg, die obere D-Stelle ist relativ leicht
ABSICHERUNG: ++++/++++, im Ausstieg ungesicherte Passagen
WETTER: sonnig, dazwischen kurz Nieselregen
MIT WAR: Monika, Veronika, Michi, Bernd, Günther, Tanja
TOPO: hier
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Einer der lohnendsten Dolomitenklettersteige, aber nur etwas für Klettersteigexperten.
ZUSTIEG: Vom Kriegerdenkmahl (Ossario) dem markierten Weg bis unter die Wand folgen und rechts zum Einstieg. (1h)
ROUTE: 150 m senkrecht nach oben, danach deutlich leichter zum Ausstieg. Im Schlussteil gibt es leichte, ungesicherte Passagen bis I+ und viel Gehgelände. (2:30 h) Nun am Wanderweg zum Gipfel.
ABSTIEG: Über gut ausgetretenen Weg zuerst steil, später flach zur Pordoi-Scharte. Über Schotterfelder gerade hinab und am Wanderweg zurück zum Passo Pordoi. (1:30 h)
SCHWIERIGKEIT: D-E, sehr steiler und kraftraubender Einstieg, die obere D-Stelle ist relativ leicht
ABSICHERUNG: ++++/++++, im Ausstieg ungesicherte Passagen
WETTER: sonnig, dazwischen kurz Nieselregen
MIT WAR: Monika, Veronika, Michi, Bernd, Günther, Tanja
TOPO: hier
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Tourengänger:
Matthias Pilz
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