Lagh da Saoseo - nicht zu lange warten...
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...denn man versäumt definitiv etwas!
Oder um den Ausspruch von Silvia beim Anblick dieses unglaublichen Gewässers zu zitieren: wenn man für diese Wanderung bis zur Pensionierung wartet wird man sich dann fragen warum man da nicht schon viel früher war.
Das ist jetzt um Gottes Willen nicht despektierlich gemeint, es bedeutet nur dass das Ganze eher
ein gemütlicher Spaziergang ist.
Man startet bei Sfazu 1622m, das liegt direkt an der Bernina-Pass-Strasse südlich des Passes.
Es hat dort sowohl eine Postautohaltestelle als auch einen kostenlosen Parkplatz.
Man kann nun die nicht geteerte Fahrstrasse entlang laufen oder einen Wanderweg parallel dazu.
Ersteres dauert bis zum Rifugio Saoseo knapp eine Stunde, Letzteres wahrscheinlich 10 bis 15 min länger.
Wir nahmen die Fahrstrasse, wollten wir an diesem Tag doch auch noch Livigno zwecks Ersatz der kaputten Kamera.
Schön ist der Spaziergang in das Val da Camp trotz der Fahrstrasse und von der Hütte hat man gerade nochmal zehn Minuten bis zum See.
Und der haut einen dann wirklich um!
Die Farbe des Wassers für sich alleine, das Zusammenspiel der Wasserfarbe mit den jetzt herbstlichen Farben der Bäume und der ganzen weiteren Flora um den See herum.
Unglaublich.
Und dann die Spiegelungen im Wasser, sowohl der Bäume als auch der Berge.
Glasklar.
Einmal um den See herum, teilweise in lustiger Block-Kletterei, den Lichteinfall an den verschiedenen Standpunkten auf sich wirken lassen und viieeel knipsen.
Wer dort in der Nähe ist und Zeit hat: unbedingt machen!
Auf dem gleichen Weg zurück in 45min zum Parkplatz, wenn man Zeit hat kann man auch noch gemütlich vor der Saoseo-Hütte etwas essen und trinken, sieht sehr einladend aus.
Und in Livigno konnte ich dann auch noch günstig einen Ersatz für meine abgetauchte Kamera erwerben.
Ein rundum gelungener Tag.
Oder um den Ausspruch von Silvia beim Anblick dieses unglaublichen Gewässers zu zitieren: wenn man für diese Wanderung bis zur Pensionierung wartet wird man sich dann fragen warum man da nicht schon viel früher war.
Das ist jetzt um Gottes Willen nicht despektierlich gemeint, es bedeutet nur dass das Ganze eher
ein gemütlicher Spaziergang ist.
Man startet bei Sfazu 1622m, das liegt direkt an der Bernina-Pass-Strasse südlich des Passes.
Es hat dort sowohl eine Postautohaltestelle als auch einen kostenlosen Parkplatz.
Man kann nun die nicht geteerte Fahrstrasse entlang laufen oder einen Wanderweg parallel dazu.
Ersteres dauert bis zum Rifugio Saoseo knapp eine Stunde, Letzteres wahrscheinlich 10 bis 15 min länger.
Wir nahmen die Fahrstrasse, wollten wir an diesem Tag doch auch noch Livigno zwecks Ersatz der kaputten Kamera.
Schön ist der Spaziergang in das Val da Camp trotz der Fahrstrasse und von der Hütte hat man gerade nochmal zehn Minuten bis zum See.
Und der haut einen dann wirklich um!
Die Farbe des Wassers für sich alleine, das Zusammenspiel der Wasserfarbe mit den jetzt herbstlichen Farben der Bäume und der ganzen weiteren Flora um den See herum.
Unglaublich.
Und dann die Spiegelungen im Wasser, sowohl der Bäume als auch der Berge.
Glasklar.
Einmal um den See herum, teilweise in lustiger Block-Kletterei, den Lichteinfall an den verschiedenen Standpunkten auf sich wirken lassen und viieeel knipsen.
Wer dort in der Nähe ist und Zeit hat: unbedingt machen!
Auf dem gleichen Weg zurück in 45min zum Parkplatz, wenn man Zeit hat kann man auch noch gemütlich vor der Saoseo-Hütte etwas essen und trinken, sieht sehr einladend aus.
Und in Livigno konnte ich dann auch noch günstig einen Ersatz für meine abgetauchte Kamera erwerben.
Ein rundum gelungener Tag.
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