Hochgrat- Seelekopf - Eineguntkopf
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Gratwanderung auf der Nagelfluhkette
Der Hochgrat, der Oberstaufener Hausberg erhebt sich wie ein kleines Bollwerk im Süden, wenn man die Queralpenstraße entlangfährt und ist in der Gegend um Oberstaufen herum die höchste Erhebung. Ich habe ihn schon des öfteren bestiegen, aber heute war mein 'Zeitfenster' beschränkt und so wählten wir eine kleine Tour.
Also nahmen wir die Bahn und ließem uns zur Bergstation hochgondeln. Die Aussicht von der Zugspitze im Osten bis zum Säntis im Westen war grandios, wenn auch leicht dunstig, was meine Fotos nicht besonders gut werden ließ. Aber es waren viele Gipfel zu erkennen.
Nach einem genüsslichen Espresso im Sonnenschein ging's von der Bergstation erstmal bergab (hier wird der Weg gerade erneuert) in eine Senke und dann am Grat entlang hoch, der blau- weißen Markierung nach, zum Seelekopf, wo tibetische Gebetsfahnen das Gipfelkreuz umflattern. Da ich diese Tour schon lange nicht mehr gegangen bin, war ich erstaunt über die Neugestaltung mit den Drahtseilen und den vielen metallenen Trittstufen. Nun ist die Gratwanderung wahrlich kein Abenteuer mehr, denn alle bisher etwas heiklen Stellen, wo man lustig drüber kraxeln konnte, sind gut abgesichert und kinderleicht für jeden begehbar.
Am Grat entlang gings weiter, bergab und bergauf bis zum Eineguntkopf. Zwischendurch konnte ich immer wieder einmal einen Blick auf den Lecknersee werfen. Am letzten Gipfelpunkt gab es dann einen besonderen Ohrenschmaus: Ein Alphornbläser packte sein Instrument aus und die schönen Töne schallten über Berg und Tal. Ein letztes Mal genossen wir die schöne Aussicht und stiegen danach über die Falkenhütte zur Oberstiegalpe ab und nach einer genüsslichen Einkehr hinunter ins Tal zum Ausgangspunkt.
Fazit: An so einem schönen Tag ist man auf dieser viel begangenen Tour natürlich nicht alleine unterwegs, aber es war trotzdem schön. Dort, wo man früher über die Felsen kraxeln musste, sind nun überall sichere Trittstufen angebracht.
Der Hochgrat, der Oberstaufener Hausberg erhebt sich wie ein kleines Bollwerk im Süden, wenn man die Queralpenstraße entlangfährt und ist in der Gegend um Oberstaufen herum die höchste Erhebung. Ich habe ihn schon des öfteren bestiegen, aber heute war mein 'Zeitfenster' beschränkt und so wählten wir eine kleine Tour.
Also nahmen wir die Bahn und ließem uns zur Bergstation hochgondeln. Die Aussicht von der Zugspitze im Osten bis zum Säntis im Westen war grandios, wenn auch leicht dunstig, was meine Fotos nicht besonders gut werden ließ. Aber es waren viele Gipfel zu erkennen.
Nach einem genüsslichen Espresso im Sonnenschein ging's von der Bergstation erstmal bergab (hier wird der Weg gerade erneuert) in eine Senke und dann am Grat entlang hoch, der blau- weißen Markierung nach, zum Seelekopf, wo tibetische Gebetsfahnen das Gipfelkreuz umflattern. Da ich diese Tour schon lange nicht mehr gegangen bin, war ich erstaunt über die Neugestaltung mit den Drahtseilen und den vielen metallenen Trittstufen. Nun ist die Gratwanderung wahrlich kein Abenteuer mehr, denn alle bisher etwas heiklen Stellen, wo man lustig drüber kraxeln konnte, sind gut abgesichert und kinderleicht für jeden begehbar.
Am Grat entlang gings weiter, bergab und bergauf bis zum Eineguntkopf. Zwischendurch konnte ich immer wieder einmal einen Blick auf den Lecknersee werfen. Am letzten Gipfelpunkt gab es dann einen besonderen Ohrenschmaus: Ein Alphornbläser packte sein Instrument aus und die schönen Töne schallten über Berg und Tal. Ein letztes Mal genossen wir die schöne Aussicht und stiegen danach über die Falkenhütte zur Oberstiegalpe ab und nach einer genüsslichen Einkehr hinunter ins Tal zum Ausgangspunkt.
Fazit: An so einem schönen Tag ist man auf dieser viel begangenen Tour natürlich nicht alleine unterwegs, aber es war trotzdem schön. Dort, wo man früher über die Felsen kraxeln musste, sind nun überall sichere Trittstufen angebracht.
Tourengänger:
monigau
Communities: Höhenwanderungen, Allgäu
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