Gemsfairenstock - Gemsfairenjoch - Claridenhütte
|
||||||||||||||||||||||||||||||
Die Tour startete ich mit der Seilbahnfahrt auf den Fisetengrat. Dort traf ich auf 2 Kollegen, die das gleiche Ziel hatten - Gemsfairenstock. Auf meist grünen Gelände mit wenigen Schneefeldern stiegen wir zum Rundloch auf. Je weiter wir aufstiegen desto mehr nahm der Schnee zu und nach der Schlüsselstelle war die Schneedecke geschlossen.
Diese war am Morgen ein wenig vereist und hatte bis etwa 30 - 40cm Schnee, ebenso die kleine Kletterstelle am westlichen Grat wies Eis auf. Bei der Letzteren wich ich auf den blanken Kalkfels aus. Beide Stellen dürften mit der Herbstsonne besser werden.
Danach wählten wir den Aufstieg über den Langfirn - einige Spalten sind gut sichtbar. Im Zickzack vorbei an den Spalten gelangten wir auf den Grat und dort wenige Meter zum Gipfel. Und nun und die atemberaubende Aussicht geniessen.
Vom Gipfel stiegen wir dem Grat entlag in Richtung Westen zum Gemsfairenjoch ab. Auch hier lag in den Mulden teilweise knietief Schnee, trotzdem unschwieriger Abstieg. Vom Joch nun runter auf den Claridenfirn über Schutt und Platten - Trittsicherheit ist gefordert. Ein Weglein ist mit geübtem Auge erkennbar. Dieser Hang ist im Moment aper. Auf dem Firn nun im Slalom um die grossen Spalten, doch Vorsicht die kleineren Spalten sind bereits eingeschneit. Nach dem kleinen Sattel am östlichen Ende des Firns über Steine, den Steinmännern entlang zur Calridenhütte. Dort übernachtete mein Wegkollege um den Tödi zu fotogrfieren.
Nach ca. 45 Minuten wanderte ich dem Hüttenweg entlang zum Fisetengrat. Der Hüttenweg hat auf der Seite der Claridenhütte wenig Schnee bis zum Geröllfeld, auch auf der andern Seite liegt ab und zu Schnee. Doch mit Stöcken oder einem Pickel sind diese Stellen einfach zu meistern.
Landschaftlich eindrucksvolle Rundtour. Sehr abwechslungsreich bis zur Clariden-Hütte und dem Malor. Danach etwas mühsam durch das Auf und Ab.
Diese war am Morgen ein wenig vereist und hatte bis etwa 30 - 40cm Schnee, ebenso die kleine Kletterstelle am westlichen Grat wies Eis auf. Bei der Letzteren wich ich auf den blanken Kalkfels aus. Beide Stellen dürften mit der Herbstsonne besser werden.
Danach wählten wir den Aufstieg über den Langfirn - einige Spalten sind gut sichtbar. Im Zickzack vorbei an den Spalten gelangten wir auf den Grat und dort wenige Meter zum Gipfel. Und nun und die atemberaubende Aussicht geniessen.
Vom Gipfel stiegen wir dem Grat entlag in Richtung Westen zum Gemsfairenjoch ab. Auch hier lag in den Mulden teilweise knietief Schnee, trotzdem unschwieriger Abstieg. Vom Joch nun runter auf den Claridenfirn über Schutt und Platten - Trittsicherheit ist gefordert. Ein Weglein ist mit geübtem Auge erkennbar. Dieser Hang ist im Moment aper. Auf dem Firn nun im Slalom um die grossen Spalten, doch Vorsicht die kleineren Spalten sind bereits eingeschneit. Nach dem kleinen Sattel am östlichen Ende des Firns über Steine, den Steinmännern entlang zur Calridenhütte. Dort übernachtete mein Wegkollege um den Tödi zu fotogrfieren.
Nach ca. 45 Minuten wanderte ich dem Hüttenweg entlang zum Fisetengrat. Der Hüttenweg hat auf der Seite der Claridenhütte wenig Schnee bis zum Geröllfeld, auch auf der andern Seite liegt ab und zu Schnee. Doch mit Stöcken oder einem Pickel sind diese Stellen einfach zu meistern.
Landschaftlich eindrucksvolle Rundtour. Sehr abwechslungsreich bis zur Clariden-Hütte und dem Malor. Danach etwas mühsam durch das Auf und Ab.
Tourengänger:
Lion
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare