Sigriswiler Rothorn 2051m
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Von der Grönhütte (Parkplatz) gehts auf dem Strässchen bis Pt.1255. Von da geht der Schotterweg links ab , hinauf über Flüelaui bis Oberi Flüelauine.
Nun gehts den teils steilen markierten Bergweg hinauf über Matten, Leitern und gut gestufte Felsige Abschnitte, bis hinauf zum Schafloch. Nun heisst es die Stirnlampen und den Faserpelz montieren, und hinein gehts in die Dunkelheit. Es ist feucht und tropft aus allen Löchern und Ritzen, die Militärs die hier ihren Dienst absolvierten, waren nicht zu beneiden.
Nach gut 600 Metern erreicht man die andere Rothornseite mit Blick ins Emmental. Der schöne Weiterweg beinhaltet kraxlige Passagen und etwas ausgesetzte Bänder, die jedoch fast immer abgesichert sind.
Über vorders Schafläger umrundet der Weg nun Südseitig den Gipfelaufbau, um danach von Norden her auf den Gipfel zu führen.
Ein traumhaftes Panorama, und ettliche hungrige Dohlen erwarteten uns. Nach ausgiebiger Fütterung aller Beteiligten, machten wir uns an den Abstieg in Richtung Oberbärgli, wo wir bei der ersten Verzweigung den Weg unterer Rothornzug einschlugen.
Der Weg führt über schmale Bänder zurück zum Schafloch. Der weitere Abstieg erfolgte auf unserer Aufstiegsroute.
Während der ganzen Wanderung begleitete uns das Röhren der Hirsche vom Justistal her. Unglaublich diese Ausdauer, es bleibt zu hoffen dass sie nicht mit einer Ladung Schrott, von den Anwesenden Jägern belohnt werden.
Nun gehts den teils steilen markierten Bergweg hinauf über Matten, Leitern und gut gestufte Felsige Abschnitte, bis hinauf zum Schafloch. Nun heisst es die Stirnlampen und den Faserpelz montieren, und hinein gehts in die Dunkelheit. Es ist feucht und tropft aus allen Löchern und Ritzen, die Militärs die hier ihren Dienst absolvierten, waren nicht zu beneiden.
Nach gut 600 Metern erreicht man die andere Rothornseite mit Blick ins Emmental. Der schöne Weiterweg beinhaltet kraxlige Passagen und etwas ausgesetzte Bänder, die jedoch fast immer abgesichert sind.
Über vorders Schafläger umrundet der Weg nun Südseitig den Gipfelaufbau, um danach von Norden her auf den Gipfel zu führen.
Ein traumhaftes Panorama, und ettliche hungrige Dohlen erwarteten uns. Nach ausgiebiger Fütterung aller Beteiligten, machten wir uns an den Abstieg in Richtung Oberbärgli, wo wir bei der ersten Verzweigung den Weg unterer Rothornzug einschlugen.
Der Weg führt über schmale Bänder zurück zum Schafloch. Der weitere Abstieg erfolgte auf unserer Aufstiegsroute.
Während der ganzen Wanderung begleitete uns das Röhren der Hirsche vom Justistal her. Unglaublich diese Ausdauer, es bleibt zu hoffen dass sie nicht mit einer Ladung Schrott, von den Anwesenden Jägern belohnt werden.
Tourengänger:
Pit
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