Hände aus dem Sack - Chilchberge bis Höch Turm
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Als ossi im Jahr 2008 seinen Bericht über die Überschreitung der Chilchberge publiziert hat, haben wir diesen leicht schaudernd aber trotzdem fasziniert gelesen...puuhh...ist das steil dort oben! Die Bilder aus der steilen Flanke des Gross Chilchberg machten uns mächtig Eindruck! Dass wir gute 3 Jahre später selber über die Chilchberge wandern würden, hätten wir zu diesem Zeitpunkt eher weniger bis gar nicht gedacht...
Heute schreiben wir das Jahr 2011 und wir haben die verschiedensten Erfahrungen im "Hände-aus-dem-Sack-Gelände" machen können - positive wie auch negative. Alles in allem aber haben wir an T5/T6 Touren grossen Gefallen gefunden, denn meist ist man hier allein auf weiter Flur und kann die Natur so richtig geniessen.
Genossen haben wir auch die heutige Tour - einfach fantastisch! Geniale und einsame Umgebung - die Edelweiss- und übrige Herbstblumenpracht schlichtweg atemberaubend schön!
Route:
Auf eine eigene Routenbeschreibung verzichten wir an dieser Stelle, sondern verweisen auf diese Routenbeschreibung, die wir insofern anders begangen haben, als dass wir
1. Den Chli Chilchberg aus der Scharte zwischen Chli und Gross Chilchberg bestiegen haben und
2. unsere Tour auf den Höch Turm fortgesetzt haben. Aufstieg über das 2. Band (1. Band nicht benutzen - Fahrverbotstafel) Der Abstieg erfolgte über das 3. Band, die Ostseite des Höch Turm und die Furggele zurück zur Glattalp.
Schwierigkeit:
Die Schwierigkeiten bewegen sich für die Chilchberge und Höch Turm meist im Bereich T5 - T6. Am einfachsten wird die Überschreitung ab der Scharte zwischen Grossem und östlichem Chilchberg, ca. T4. Die Klettereien bewegen sich im Bereich II - III. Der Abstieg auf der Ostseite des Höch Turm bewegt sich wieder im Bereich T5/T6, je nach Linienwahl. Wir haben ähnlich ausgeholt wie Alpin_Rise auf dieser Tour und durften dann auch an den Kalkplatten auf Reibung gehen..was in diesem Schwierigkeitsgrad im ersten Moment etwas gewöhnungsbedürftig war.... Guten Aufschluss über die direkteste und angenehmste Variante gibt dieses Bild. Ab der Furggele bis Glattalp gehts dann im T3er Bereich weiter, den Geröllsurf in der Geisschälä klassieren wir mal mit T4.
Verhältnisse:
Wunderbar, alles trocken.
Fazit:
Das ist Alpinwandern Deluxe! Trockene Verhältnisse sind zu bevorzugen, bei Nässe dürfte es gerade an den Chilchbergen sehr sehr heikel werden. Das Mitführen eines Pickels ist sicher nicht verkehrt.
Heute schreiben wir das Jahr 2011 und wir haben die verschiedensten Erfahrungen im "Hände-aus-dem-Sack-Gelände" machen können - positive wie auch negative. Alles in allem aber haben wir an T5/T6 Touren grossen Gefallen gefunden, denn meist ist man hier allein auf weiter Flur und kann die Natur so richtig geniessen.
Genossen haben wir auch die heutige Tour - einfach fantastisch! Geniale und einsame Umgebung - die Edelweiss- und übrige Herbstblumenpracht schlichtweg atemberaubend schön!
Route:
Auf eine eigene Routenbeschreibung verzichten wir an dieser Stelle, sondern verweisen auf diese Routenbeschreibung, die wir insofern anders begangen haben, als dass wir
1. Den Chli Chilchberg aus der Scharte zwischen Chli und Gross Chilchberg bestiegen haben und
2. unsere Tour auf den Höch Turm fortgesetzt haben. Aufstieg über das 2. Band (1. Band nicht benutzen - Fahrverbotstafel) Der Abstieg erfolgte über das 3. Band, die Ostseite des Höch Turm und die Furggele zurück zur Glattalp.
Schwierigkeit:
Die Schwierigkeiten bewegen sich für die Chilchberge und Höch Turm meist im Bereich T5 - T6. Am einfachsten wird die Überschreitung ab der Scharte zwischen Grossem und östlichem Chilchberg, ca. T4. Die Klettereien bewegen sich im Bereich II - III. Der Abstieg auf der Ostseite des Höch Turm bewegt sich wieder im Bereich T5/T6, je nach Linienwahl. Wir haben ähnlich ausgeholt wie Alpin_Rise auf dieser Tour und durften dann auch an den Kalkplatten auf Reibung gehen..was in diesem Schwierigkeitsgrad im ersten Moment etwas gewöhnungsbedürftig war.... Guten Aufschluss über die direkteste und angenehmste Variante gibt dieses Bild. Ab der Furggele bis Glattalp gehts dann im T3er Bereich weiter, den Geröllsurf in der Geisschälä klassieren wir mal mit T4.
Verhältnisse:
Wunderbar, alles trocken.
Fazit:
Das ist Alpinwandern Deluxe! Trockene Verhältnisse sind zu bevorzugen, bei Nässe dürfte es gerade an den Chilchbergen sehr sehr heikel werden. Das Mitführen eines Pickels ist sicher nicht verkehrt.
Tourengänger:
MaeNi
Communities: T6
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Kommentare (6)