Hintisberg - Tintangel & Queribus
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Viel liesst man über das Klettergebiet Hintisberg, kein Wunder, denn Klettern unter den wachsamen Augen von Eiger, Mönch und Jungfrau ist schon etwas ganz besonderes. Die Wand bietet besten Kalk, vorwiegend mit horizontalen Leisten für Aufbautraining der Unterarme, Dächer dann für die Oberarme und Tropflöcher zur Hornhauterneuerung ... einfach alles was das Kletterherz begehrt!
Für den Zustieg wählen wir die bequeme Variante und lösen eine Fahrbewilligung bis zur Alp Hintisberg (an der Alp vorbei noch durch zwei elektrische Kuhgatter und dort parken). Von dort gehen wir ein Stück die Fahrstrasse retour und steigen dann über Wiesenhänge in ca. 30 Minuten bis zum Wandfuss empor.
Als erste Route (für meinen Kletterpartner zum Aufwärmen, für mich bereits am Limit) wählen wir Tintangel in Kombination mit der letzten Seillänge von Zick Zack. Die erste Seillänge ist etwas spärlich abgesichert, dafür aber so, dass für den Vorsteiger extremer Seilzug ensteht. Die weiteren Seillängen sind dann besser abgesichert, allerdings ist das 'gut+' laut Plaisir nicht immer zu finden. Insgesamt sehr schöne Kletterroute (6a, 6b+, 5c, 6a)!
Nach ausgiebiger Pause wechseln wir zur Queribus, die wesentlich über meinem Niveau ist und so kann ich hier nicht mehr guten Gewissens von Klettern sprechen, wie ich mich raufgemogelt habe. Die erste Seillänge ist für Könner sicher sehr schön (Einstiegsüberhang und später knifflige Wandstelle - 6c). Die beiden nächsten Seillängen (6a und 5b) beinhalten viel Quergang und sind für ihren Schwierigkeitsgrad ganz schön heftig.
Insgesamt ein sehr schönes Klettergebiet mit wunderbarem Ausblick auf die Berner Parade 4000er. Die beiden Routen waren zwar gut abgesichert, aber hin und wieder mit etwas grösseren Abständen, sodass man den Schwierigkeitsgrad schon zwingend beherrschen oder ein paar mobile Absicherungsgeräte mitnhemen sollte.
Material: 50m Halbseile, 12 Express (je nach Tour)
Hier gibt es noch weitere Infos für bessere Kletterer, oder man lese auch bei
p47 nach.
Für den Zustieg wählen wir die bequeme Variante und lösen eine Fahrbewilligung bis zur Alp Hintisberg (an der Alp vorbei noch durch zwei elektrische Kuhgatter und dort parken). Von dort gehen wir ein Stück die Fahrstrasse retour und steigen dann über Wiesenhänge in ca. 30 Minuten bis zum Wandfuss empor.
Als erste Route (für meinen Kletterpartner zum Aufwärmen, für mich bereits am Limit) wählen wir Tintangel in Kombination mit der letzten Seillänge von Zick Zack. Die erste Seillänge ist etwas spärlich abgesichert, dafür aber so, dass für den Vorsteiger extremer Seilzug ensteht. Die weiteren Seillängen sind dann besser abgesichert, allerdings ist das 'gut+' laut Plaisir nicht immer zu finden. Insgesamt sehr schöne Kletterroute (6a, 6b+, 5c, 6a)!
Nach ausgiebiger Pause wechseln wir zur Queribus, die wesentlich über meinem Niveau ist und so kann ich hier nicht mehr guten Gewissens von Klettern sprechen, wie ich mich raufgemogelt habe. Die erste Seillänge ist für Könner sicher sehr schön (Einstiegsüberhang und später knifflige Wandstelle - 6c). Die beiden nächsten Seillängen (6a und 5b) beinhalten viel Quergang und sind für ihren Schwierigkeitsgrad ganz schön heftig.
Insgesamt ein sehr schönes Klettergebiet mit wunderbarem Ausblick auf die Berner Parade 4000er. Die beiden Routen waren zwar gut abgesichert, aber hin und wieder mit etwas grösseren Abständen, sodass man den Schwierigkeitsgrad schon zwingend beherrschen oder ein paar mobile Absicherungsgeräte mitnhemen sollte.
Material: 50m Halbseile, 12 Express (je nach Tour)
Hier gibt es noch weitere Infos für bessere Kletterer, oder man lese auch bei

Tourengänger:
kleopatra

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