Schwägalp - Tierwis - Säntis
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Heute wieder einmal viel Nebel im Flachland. Daher entscheide ich mich kurzfrisig auf den Säntis zu wandern. Die Nebelgrenze erreiche ich erst bei ca. 1200 m. ü. M.
Der erste Teil des Anstiegs führt in einem Serpentinengeschlängel äusserst steil die Wiese hinauf. Danach geht es in den Fels - abwechslungsreicher, aber nicht weniger steil.
Nach etwas mehr als der Hälfte der Distanz erreiche ich Tierwis und kann in dieser Jahreszeit zum ersten Mal die Sonne geniessen (vorher war alles im Schatten). Ein grandioser Ausblick auf die Churfirsten entschädigt für die bisherigen Mühen.
Es geht jetzt etwas flächer weiter bevor der letzte steile Schlussaufstieg beginnt. Die letzten paar Höhenmeter werden auf der "Himmelsleiter" zurückgelegt. Normalerweise eigentlich kein Problem, da sie mit Metall und Seilen gut gesichert ist. Heute ist es aber ein bisschen mühsamer, weil die Treppenstufen vereist sind.
Trotzdem komme ich wohl erhalten auf dem Gipel an und geniesse eine wunderbare Aussicht.
Runter geht es mit der Bahn.
Gleiche Tour nochmals am 30. Juli 2006 und am 4. August 2007: dann jedoch ohne Fotoapparat und so schnell wie möglich (Zeit ca. 1h 5min)

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