Piz Bernina (4.049 m) über den Spallagrat und Überschreitung Piz Palü (3.900 m) von West nach Ost
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Für meinen Sohn (15 Jahre) und mich sollte es im Sommer 2011 eine echte Königstour werden auf einen waschechten Viertausender. Bisher hatten wir schon einige Klettertouren und Klettersteige sowie eine echte Eistour auf den Piz Buin gemacht.
Besonders reizvoll und schön erschien uns der Piz Bernina im Oberengadin, mit 4.049 m immerhin der höchste Gipfel der Ostalpen, und eine kombinierte Eis- und Klettertour. Nachdem der Sommer 2011 ja bis Mitte August sehr häufig mit schlechtem Wetter glänzte, glaubten wir allerdings sehr lange nicht daran, diesen Traum realisieren zu können. Dennoch wurde das Joggen ab dem Frühling intensiviert und wir bereiteten uns mit Touren u. a. auf den Guffert und die Zugspitze auf diese große Herausforderung vor.
Letzten Endes hatten wir mit dem Wetter großes Glück und vom 29.-31.8.2011 Sonnenschein mit meistens guter Sicht. So fuhren wir am 28.8. ins Engadin und übernachteten im Bernina-Hospiz auf der Passhöhe. Sehr zu empfehlen als einfache Unterkunft und nicht ganz so teuer wie in Pontresina (gut 100.- Franken für 2 Personen incl. Frühstück). Zudem nur 10 Minuten zur Diavolezza-Talstation. Am Vortag der Tour sehr viel Trinken, um besser mit der Höhe klarzukommen!
1. Tag: von der Diavolezza zur Marco e Rosa Hütte:
Am nächsten Morgen trafen wir uns mit unserem sehr netten Bergführer Wolfgang aus Lech am Arlberg, der uns auf dieser Tour souverän und immer geduldig begleitet hat. Mit der zweiten Seilbahn fuhren wir um 9 Uhr hinauf zur Diavolezza. Von dort ca. 300 m Abstieg auf den Persgletscher. Auf diesem erstmal flach und noch ohne Steigeisen und Sicherung Richtung Fortezza-Grat. Nach ca. einer halben Stunde wird es steiler und Steigeisen und Seil kommen zum Einsatz. Durch gut sichtbare Spalten etwas kreuz und quer zum Fuß des Fortezza-Grates und auf diesem erstmal felsig ansteigen. Dort beginnt eine anregende nur wenig ausgesetzte Kletterei in griffigem Fels im oberen II. Schwierigkeitsgrad. Nach gut 3,5 h ab Diavolzza hatten wir das Ende des Grates erreicht.
Während mein Sohn keinerlei Probleme mit der Höhe hatte, brauchte ich immer wieder kurze Pausen zum Atmen und Bewundern der herrlichen Ausblicke auf den Piz Bernina, den Piz Palü und die ganzen anderen sagenhaften Bergpanoramen.
Nach dem Fortezza-Grat steil auf dem spaltenarmen Gletscher hinauf auf der Bellavista-Terasse, welche man sehr weit oben queren muß, weshalb man hier ganz schön viel Luft braucht. Auf knapp 3.800 m waren wir am höchsten Punkt und mit Pausen schon gut 6 h unterwegs. Jetzt sahen wir die Marco e Rosa Hütte am Fuße des Spallagrates. Leider jenseits eines tiefen Taleinschnittes. Es war nachmittag und sulzig und weich, sodaß unser Führer sich für die untere Spur entschied, bei der man nochmal tüchtig ab- und wieder aufsteigen muß. Die obere Spur, die weniger Höhe verliert, führt durch eine heikle Spaltenzone. Nach ca. 8 h erreichten wir ganz schön erschöpft die Marco e Rosa Hütte des CAI.
Laut einem Schweizer Bergführer wird diese Königstour gerade im Spätsommer immer häufiger an 3 statt an 2 Tagen gegangen, weil Spalten und Ausaperung erhebliche Umwege sowie zusätzliche Höhenmeter erfordern. Wir haben´s gemerkt :-), aber es soll auch Leute geben, die den Weg in 5-6 Stunden schaffen und am Nachmittag noch schnell auf den Bernina kraxeln! Eine Anmerkung noch dazu: laut Hüttenhomepage sind es von der Diavolezza zur Marco e Rosa Hütte ca. 1.500 Höhenmeter Aufstieg, dies bei nur gut 600 Metern "Netto-Höhenunterschied", da ist also eine ganze Menge auf und ab zu bewältigen.
Die Marco e Rosa Hütte wird von 2 sehr coolen Italienern geführt und ist recht neu, sauber und schön. Es gibt mehrgängiges Essen (das Plastikgeschirr mag den einen oder anderen stören): Minestrone, Pasta, Carpaccio, Carne, Spiegelei, etc. und die volle Bandbreite an Getränken (Bier, Cola, Fanta, Gatorade, Tee, etc.). Komfort pur auf 3.600 m Höhe! Alles per Hubschrauber heran- und weggeschafft! Die Ökos - zu denen ich mich selber zählen würde - mögen bitte ein Auge zudrücken. Ganz billig ist das natürlich nicht: HP 50.- EUR pro Nacht zzgl. Getränken.
Der Abend war etwas unruhig wegen der zahlreichen Spätankömmlinge (bis 23 Uhr) vom Biancograt. Aber jeder hat noch seine Pasta bekommen!
Eine kleine Anekdote noch zur Hütte: die obere Etage der Stockbetten ist ziemlich hoch droben, eine Leiter gibt es aber nicht! Nächtlichen Auf- und Abstieg ins Lager würde ich mit 2- bewerten :-).
2. Tag: von der Marco e Rosa Hütte über den Spallagrat auf den Piz Bernina und wieder zurück:
Der technisch anspruchvollste, aber konditionell leichteste Tag. Um halb 8 starteten wir über den Gletscher ca. 30 Minuten steil zum Fuß des Spallagrates. Hier zuerst links in die Felsen bis zu einer ersten Steilstufe. Im trockenen griffigen Fels zuerst im II., dann im III. Grad hinaufklettern, bis wieder ein Stück Schneegrat beginnt. Es gibt immer wieder Sicherungsringe und Drahtschlingen. Jetzt sieht man den Rest des Gratverlaufes. Etwas lästig: im Spätsommer immer wieder ein Stück Firnschneide, dann wieder Felsgrat, dann wieder Firnschneide, etc. D.h. entweder ständig Steigeisen aus- und anziehen oder mit Steigeisen im Fels klettern. Die erste Firnschneide ist noch relativ breit, dann wird der Grat immer schmaler und luftiger mit beeindruckenden Abstürzen auf beiden Seiten. Die Kletterei bewegt sich immer zwischen II und max. III, ist aber teilweise sehr ausgesetzt und luftig. 100%ige Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind Pflicht. Nach einer sehr schmalen Firnschneide und einem spitzen Gratstück zuletzt einfach im Blockgestein zum Gipfel. Wir waren ab Hütte knapp 3 h unterwegs, mein Sohn wie immer erheblich weniger kurzatmig und sowieso klettergewandter als ich.
Von oben sagenhafter Rundblick, leider v. a. auf die Wolken, die von Süden heraufgezogen waren, aber wir saßen frei in der Sonne!
Zurück auf demselben Weg, an 2 Stellen weiter unten ca. 25 m Abseilen. Die Sicherungsringe sind kaum zu verfehlen. Wir waren nach knapp 5 h wieder an der Hütte. Dank unseres sehr geduldigen und bombensicheren Bergführers eine gigantische Tour und erstmals auf über 4.000 m Höhe! Auch hier halte ich die manchmal angegebenen 3,5 h für sehr "sportlich". Andere Bergsteiger, die mehr sicherten, haben an diesem Tag auch 8 h und mehr gebraucht!
3. Tag: von der Marco e Rosa Hütte über den Piz Palü wieder zurück zur Diavolezza:
Nach einer wolkigen Nacht war das Wetter wieder herrlich. Nach Frühstück um halb 6 Start um 6:30 Uhr Richtung Bellavista. Diesmal dank Wind und Kälte über den oberen Weg ohne großen Höhenverlust durch die Spaltenzone. Nach ca. 1,5 h waren wir am Fuß des Grates auf den Piz Spinas (Palü Westgipfel). Jetzt auf dem Grat ca. 2 h im II. bis max. III. Grat (2 kurze IIIer Stellen) entlangturnen. Der Grat wechselt immer wieder zwischen breiter und luftiger. Am Ende der Felsen (das ist der sehr unauffällige Piz Spinas) noch ca. 30 Minuten im steilen Firn bergauf und schon steht man auf dem Hauptgipfel des Piz Palü (3.900 m). Diesmal hatten wir herrliche Fernsicht. Hier trifft man dann etwas mehr Leute, die die kletterfreie Tagestour von Osten ab Diavolezza machen.
Nun auf schmalem Firngrat (eher harmloser als am Bernina) hinüberbalancieren zum Ostgipfel und erneut 15 Minuten ausgesetzt hinunter zu einem Joch. Jetzt beginnt eine längere steile Schneeabfahrt mit Steigeisen. Dann im Zickzack und über eine Holzbrücke durch eine beeindruckende Spaltenzone hinunter auf den Persgletscher. Am Ende muß man nochmal sehr lästig und mit erheblichem Gegenanstieg über den Piz Trovat sandig und geröllig hinüber zur Diavolezza, wo eine Apfelschorle dieses gigantische Abenteuer abschloß. Ab Hütte ca. 6,5 h.
Riesenkompliment an den Wolfgang, welcher uns mit grenzenloser Ruhe und Sicherheit sowie Kompetenz begleitet hat und gerade mit mir auch die notwendige Geduld mit meiner Kondition aufbrachte! Meine Erkenntnis bzgl. meines Sohnes: mit 45 hat man keine Chance mehr gegen einen 15-jährigen!!!
Die Tour ist GIGANTISCH!
Besonders reizvoll und schön erschien uns der Piz Bernina im Oberengadin, mit 4.049 m immerhin der höchste Gipfel der Ostalpen, und eine kombinierte Eis- und Klettertour. Nachdem der Sommer 2011 ja bis Mitte August sehr häufig mit schlechtem Wetter glänzte, glaubten wir allerdings sehr lange nicht daran, diesen Traum realisieren zu können. Dennoch wurde das Joggen ab dem Frühling intensiviert und wir bereiteten uns mit Touren u. a. auf den Guffert und die Zugspitze auf diese große Herausforderung vor.
Letzten Endes hatten wir mit dem Wetter großes Glück und vom 29.-31.8.2011 Sonnenschein mit meistens guter Sicht. So fuhren wir am 28.8. ins Engadin und übernachteten im Bernina-Hospiz auf der Passhöhe. Sehr zu empfehlen als einfache Unterkunft und nicht ganz so teuer wie in Pontresina (gut 100.- Franken für 2 Personen incl. Frühstück). Zudem nur 10 Minuten zur Diavolezza-Talstation. Am Vortag der Tour sehr viel Trinken, um besser mit der Höhe klarzukommen!
1. Tag: von der Diavolezza zur Marco e Rosa Hütte:
Am nächsten Morgen trafen wir uns mit unserem sehr netten Bergführer Wolfgang aus Lech am Arlberg, der uns auf dieser Tour souverän und immer geduldig begleitet hat. Mit der zweiten Seilbahn fuhren wir um 9 Uhr hinauf zur Diavolezza. Von dort ca. 300 m Abstieg auf den Persgletscher. Auf diesem erstmal flach und noch ohne Steigeisen und Sicherung Richtung Fortezza-Grat. Nach ca. einer halben Stunde wird es steiler und Steigeisen und Seil kommen zum Einsatz. Durch gut sichtbare Spalten etwas kreuz und quer zum Fuß des Fortezza-Grates und auf diesem erstmal felsig ansteigen. Dort beginnt eine anregende nur wenig ausgesetzte Kletterei in griffigem Fels im oberen II. Schwierigkeitsgrad. Nach gut 3,5 h ab Diavolzza hatten wir das Ende des Grates erreicht.
Während mein Sohn keinerlei Probleme mit der Höhe hatte, brauchte ich immer wieder kurze Pausen zum Atmen und Bewundern der herrlichen Ausblicke auf den Piz Bernina, den Piz Palü und die ganzen anderen sagenhaften Bergpanoramen.
Nach dem Fortezza-Grat steil auf dem spaltenarmen Gletscher hinauf auf der Bellavista-Terasse, welche man sehr weit oben queren muß, weshalb man hier ganz schön viel Luft braucht. Auf knapp 3.800 m waren wir am höchsten Punkt und mit Pausen schon gut 6 h unterwegs. Jetzt sahen wir die Marco e Rosa Hütte am Fuße des Spallagrates. Leider jenseits eines tiefen Taleinschnittes. Es war nachmittag und sulzig und weich, sodaß unser Führer sich für die untere Spur entschied, bei der man nochmal tüchtig ab- und wieder aufsteigen muß. Die obere Spur, die weniger Höhe verliert, führt durch eine heikle Spaltenzone. Nach ca. 8 h erreichten wir ganz schön erschöpft die Marco e Rosa Hütte des CAI.
Laut einem Schweizer Bergführer wird diese Königstour gerade im Spätsommer immer häufiger an 3 statt an 2 Tagen gegangen, weil Spalten und Ausaperung erhebliche Umwege sowie zusätzliche Höhenmeter erfordern. Wir haben´s gemerkt :-), aber es soll auch Leute geben, die den Weg in 5-6 Stunden schaffen und am Nachmittag noch schnell auf den Bernina kraxeln! Eine Anmerkung noch dazu: laut Hüttenhomepage sind es von der Diavolezza zur Marco e Rosa Hütte ca. 1.500 Höhenmeter Aufstieg, dies bei nur gut 600 Metern "Netto-Höhenunterschied", da ist also eine ganze Menge auf und ab zu bewältigen.
Die Marco e Rosa Hütte wird von 2 sehr coolen Italienern geführt und ist recht neu, sauber und schön. Es gibt mehrgängiges Essen (das Plastikgeschirr mag den einen oder anderen stören): Minestrone, Pasta, Carpaccio, Carne, Spiegelei, etc. und die volle Bandbreite an Getränken (Bier, Cola, Fanta, Gatorade, Tee, etc.). Komfort pur auf 3.600 m Höhe! Alles per Hubschrauber heran- und weggeschafft! Die Ökos - zu denen ich mich selber zählen würde - mögen bitte ein Auge zudrücken. Ganz billig ist das natürlich nicht: HP 50.- EUR pro Nacht zzgl. Getränken.
Der Abend war etwas unruhig wegen der zahlreichen Spätankömmlinge (bis 23 Uhr) vom Biancograt. Aber jeder hat noch seine Pasta bekommen!
Eine kleine Anekdote noch zur Hütte: die obere Etage der Stockbetten ist ziemlich hoch droben, eine Leiter gibt es aber nicht! Nächtlichen Auf- und Abstieg ins Lager würde ich mit 2- bewerten :-).
2. Tag: von der Marco e Rosa Hütte über den Spallagrat auf den Piz Bernina und wieder zurück:
Der technisch anspruchvollste, aber konditionell leichteste Tag. Um halb 8 starteten wir über den Gletscher ca. 30 Minuten steil zum Fuß des Spallagrates. Hier zuerst links in die Felsen bis zu einer ersten Steilstufe. Im trockenen griffigen Fels zuerst im II., dann im III. Grad hinaufklettern, bis wieder ein Stück Schneegrat beginnt. Es gibt immer wieder Sicherungsringe und Drahtschlingen. Jetzt sieht man den Rest des Gratverlaufes. Etwas lästig: im Spätsommer immer wieder ein Stück Firnschneide, dann wieder Felsgrat, dann wieder Firnschneide, etc. D.h. entweder ständig Steigeisen aus- und anziehen oder mit Steigeisen im Fels klettern. Die erste Firnschneide ist noch relativ breit, dann wird der Grat immer schmaler und luftiger mit beeindruckenden Abstürzen auf beiden Seiten. Die Kletterei bewegt sich immer zwischen II und max. III, ist aber teilweise sehr ausgesetzt und luftig. 100%ige Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sind Pflicht. Nach einer sehr schmalen Firnschneide und einem spitzen Gratstück zuletzt einfach im Blockgestein zum Gipfel. Wir waren ab Hütte knapp 3 h unterwegs, mein Sohn wie immer erheblich weniger kurzatmig und sowieso klettergewandter als ich.
Von oben sagenhafter Rundblick, leider v. a. auf die Wolken, die von Süden heraufgezogen waren, aber wir saßen frei in der Sonne!
Zurück auf demselben Weg, an 2 Stellen weiter unten ca. 25 m Abseilen. Die Sicherungsringe sind kaum zu verfehlen. Wir waren nach knapp 5 h wieder an der Hütte. Dank unseres sehr geduldigen und bombensicheren Bergführers eine gigantische Tour und erstmals auf über 4.000 m Höhe! Auch hier halte ich die manchmal angegebenen 3,5 h für sehr "sportlich". Andere Bergsteiger, die mehr sicherten, haben an diesem Tag auch 8 h und mehr gebraucht!
3. Tag: von der Marco e Rosa Hütte über den Piz Palü wieder zurück zur Diavolezza:
Nach einer wolkigen Nacht war das Wetter wieder herrlich. Nach Frühstück um halb 6 Start um 6:30 Uhr Richtung Bellavista. Diesmal dank Wind und Kälte über den oberen Weg ohne großen Höhenverlust durch die Spaltenzone. Nach ca. 1,5 h waren wir am Fuß des Grates auf den Piz Spinas (Palü Westgipfel). Jetzt auf dem Grat ca. 2 h im II. bis max. III. Grat (2 kurze IIIer Stellen) entlangturnen. Der Grat wechselt immer wieder zwischen breiter und luftiger. Am Ende der Felsen (das ist der sehr unauffällige Piz Spinas) noch ca. 30 Minuten im steilen Firn bergauf und schon steht man auf dem Hauptgipfel des Piz Palü (3.900 m). Diesmal hatten wir herrliche Fernsicht. Hier trifft man dann etwas mehr Leute, die die kletterfreie Tagestour von Osten ab Diavolezza machen.
Nun auf schmalem Firngrat (eher harmloser als am Bernina) hinüberbalancieren zum Ostgipfel und erneut 15 Minuten ausgesetzt hinunter zu einem Joch. Jetzt beginnt eine längere steile Schneeabfahrt mit Steigeisen. Dann im Zickzack und über eine Holzbrücke durch eine beeindruckende Spaltenzone hinunter auf den Persgletscher. Am Ende muß man nochmal sehr lästig und mit erheblichem Gegenanstieg über den Piz Trovat sandig und geröllig hinüber zur Diavolezza, wo eine Apfelschorle dieses gigantische Abenteuer abschloß. Ab Hütte ca. 6,5 h.
Riesenkompliment an den Wolfgang, welcher uns mit grenzenloser Ruhe und Sicherheit sowie Kompetenz begleitet hat und gerade mit mir auch die notwendige Geduld mit meiner Kondition aufbrachte! Meine Erkenntnis bzgl. meines Sohnes: mit 45 hat man keine Chance mehr gegen einen 15-jährigen!!!
Die Tour ist GIGANTISCH!
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Ovidam
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