Filzbach - Murgsee - Ennenda (2 Tage)
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1. Tag: Filzbach - Habergschwänd (mit Sessellift) - Murgseen, ca. 5 Std.
Für den ersten Aufstieg nehmen wir den Sessellift bis zur Habergschwänd.
Der erste Teil führt und zum Talseeli, an dem noch viel Betrieb herscht (Ausflügler, kleines Restaurant, Grillfeuer). Nach dem See führt der Weg auf einer Fahrstrasse ins Tal hinein, bevor er dann stotzige und Tritte rauf Richtung Spaneggsee führt. Der Wanderweg führt nicht direkt am See vorbei. Für ein Picknick am See muss man wieder etwas runtersteigen.
Nach dem See gelangt man zu einer kleinen Alphütte (Hummel) bei der auch der Weg Richtung Fronalpstock abzweigt. Nun führt der Weg schmaler und steiler Richtung durchs Chüetal hinauf zur Mürtschenfurggel. Vom Mürtschenfurggel hat man erstmals einen etwas weitern Blck in die mit Steinen, Grass und Wiesen bestückte Umgebung.
Weiter gehts wieder runter zur Alp Ober Mürtschen und wieder hoch zu Murgseefurggel. Hier sieht man bereits die Murgseen und die zwischen den Seen liegende Murgseehütte. Von hier aus ist es noch ne knappe halbe Stunde bis zum See.
2. Tag: Murgseen - Schwarzstöckli - Bärenboden (Luftseilbahn) - Ennenda, ca. 4½ Std.
Von der Murgseehütte gehts zuerst wieder rauf zur Murgseefurggel und dann steil und eng zwischen den Felsen durch rauf aufs Schwärzstöckli. Der Wanderweg den wir nehmen, geht nicht auf den Gipfel. Oben angelangt ist es fast flach. Ein herrlicher Ort für ein Picknick oder ein Nachmittagsschläfchen in der Sonne. Der Ausblick geht Richtung Richtung Zürichsee in die eine und Richtung Churfirsten und Sänits in die andere Richtung. Nach genussvollen Pause geht unser Weg fast eben weiter einer Grete entlang Richtung Rotard (Rote Erde. Hier beginnt der Abstieg über die Alp Begligen (kühles Brunnenwasser) runter zum Bärenboden, der Bergstation der kleinen (8 Plätze) Gondelbahn nach Ennenda.
Fazit:
Eine schöne nicht zu anstrengende 2-Tageswanderung. Beim Aufstieg durchs Hinter Tal beim Talseeli beim Spaneggsee und durch Chüetal ist man ein bisschen eingeschlossen von den umliegenden Bergen und hat deshalb wenig Aussicht, aber ab dem Mürtschenfurggel bekommt man dann auch ein bisschen Weitblick.. Um die Murgseen ist es wunderschön, gemütliche Bergsommeromantik. Die Ebene beim Schwarzstöckli ist idyllisch und romantisch.
Der Abstieg ab der Alp Bergligen auf einem steilen Fahrweg ist anstrengend für die Beine und landschaftlich nicht so spannend.
Wichtig: Beim Planen der Tour sollte man sich unbedingt erkundigen, ob die Gondelbahn nach Ennenda in Betrieb ist, denn der Abstieg zu Fuss dauert nochmals über 2 std. und beträgt gute 1000m.
Für den ersten Aufstieg nehmen wir den Sessellift bis zur Habergschwänd.
Der erste Teil führt und zum Talseeli, an dem noch viel Betrieb herscht (Ausflügler, kleines Restaurant, Grillfeuer). Nach dem See führt der Weg auf einer Fahrstrasse ins Tal hinein, bevor er dann stotzige und Tritte rauf Richtung Spaneggsee führt. Der Wanderweg führt nicht direkt am See vorbei. Für ein Picknick am See muss man wieder etwas runtersteigen.
Nach dem See gelangt man zu einer kleinen Alphütte (Hummel) bei der auch der Weg Richtung Fronalpstock abzweigt. Nun führt der Weg schmaler und steiler Richtung durchs Chüetal hinauf zur Mürtschenfurggel. Vom Mürtschenfurggel hat man erstmals einen etwas weitern Blck in die mit Steinen, Grass und Wiesen bestückte Umgebung.
Weiter gehts wieder runter zur Alp Ober Mürtschen und wieder hoch zu Murgseefurggel. Hier sieht man bereits die Murgseen und die zwischen den Seen liegende Murgseehütte. Von hier aus ist es noch ne knappe halbe Stunde bis zum See.
2. Tag: Murgseen - Schwarzstöckli - Bärenboden (Luftseilbahn) - Ennenda, ca. 4½ Std.
Von der Murgseehütte gehts zuerst wieder rauf zur Murgseefurggel und dann steil und eng zwischen den Felsen durch rauf aufs Schwärzstöckli. Der Wanderweg den wir nehmen, geht nicht auf den Gipfel. Oben angelangt ist es fast flach. Ein herrlicher Ort für ein Picknick oder ein Nachmittagsschläfchen in der Sonne. Der Ausblick geht Richtung Richtung Zürichsee in die eine und Richtung Churfirsten und Sänits in die andere Richtung. Nach genussvollen Pause geht unser Weg fast eben weiter einer Grete entlang Richtung Rotard (Rote Erde. Hier beginnt der Abstieg über die Alp Begligen (kühles Brunnenwasser) runter zum Bärenboden, der Bergstation der kleinen (8 Plätze) Gondelbahn nach Ennenda.
Fazit:
Eine schöne nicht zu anstrengende 2-Tageswanderung. Beim Aufstieg durchs Hinter Tal beim Talseeli beim Spaneggsee und durch Chüetal ist man ein bisschen eingeschlossen von den umliegenden Bergen und hat deshalb wenig Aussicht, aber ab dem Mürtschenfurggel bekommt man dann auch ein bisschen Weitblick.. Um die Murgseen ist es wunderschön, gemütliche Bergsommeromantik. Die Ebene beim Schwarzstöckli ist idyllisch und romantisch.
Der Abstieg ab der Alp Bergligen auf einem steilen Fahrweg ist anstrengend für die Beine und landschaftlich nicht so spannend.
Wichtig: Beim Planen der Tour sollte man sich unbedingt erkundigen, ob die Gondelbahn nach Ennenda in Betrieb ist, denn der Abstieg zu Fuss dauert nochmals über 2 std. und beträgt gute 1000m.
Tourengänger:
tomseone

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