Eiger Nordwand - Freakonomics (7a+)
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Hochsommer, endlich, doch mal noch, diesen Sommer. Hitzewelle sogar – während das Klettern in höher gelegenen Südwänden durchaus möglich ist, ist jetzt die Zeit der Schattenwände. Die wohl berühmteste Nordwand weit herum ist diejenige des Eigers. Mein Seilpartner Hans zeigt sich begeistert von der Idee, die dortige Ambiance kennen zu lernen. Für mich wird es bereits die dritte Tour in der Wand sein, aber an diesen Ort kehrt man gerne und immer wieder zurück.
Um die Tour geruhsam anzugehen, übernachten wir in Grindelwald. Wir wählen dafür die Downtown Lodge: günstig, aber wir entsprechen wohl nicht ganz dem Zielpublikum. Es ist mehr etwas für die junge Traveller-Generation, der Alpinistengroove fehlt völlig. Und der Komfort, na ja. Ist aber egal. Weniger gut hingegen ist, dass während der Nacht noch ein Gewitter mit heftigem Regen über Grindelwald hinwegzieht. Ich sehe unsere Felle schon davonschwimmen, mir vergebens eine Nacht ohne die Familie aufgebrummt zu haben.
Da wir schon hier sind, steigen wir trotzdem in den ersten Zug Richtung Kleine Scheidegg: Grindelwald ab 7.17 Uhr. Viele pickelbewehrte Rucksackträger steigen ein, auch Schweizer A-Bergsteigerprominenz ist da und hievt ein schweres, blaues Erstbegehungsfass in den Wagen, an den Eiger soll’s gehen. Nach kurzweiliger Fahrt sind wir am Eigergletscher. Es kann losgehen, als erste steigen wir in die Westflanke ein.
Der Weg im unteren Teil ist mir bekannt, weiter oben zieht’s mich irgendwie magisch gegen den Firn, wo vor wenigen Monaten mein Bergkollege Philippe nach seinem tödlichen Sturz über die Westflanke aufgefunden wurde. Der Firn ist hart und lädt nicht zur Begehung, links rum wäre es wohl gut, aber dafür sind wir bereits zu hoch. Wir leisten uns einen ziemlich dilettantischen Verhauer und steigen direkt durch eine steile Schlucht hoch. Canyoning-Feeling, Wasser auf ausgewaschenen Felsen. Definitiv T6, Stellen im 3. Grad. Passt zum Eiger, mir macht es eigentlich sogar Spass, Hans ist weniger begeistert. Und wir sind nicht mal die ersten hier, improvisierte Abseilstellen und einige Normalhaken zeugen davon.
Nachdem dieses erste Abenteuer überstanden ist, sind wir bald am Fuss der Westwand des Genfer Pfeilers. Hier gilt es, die Ausrüstung anzulegen und nach dreimaliger Abseilfahrt in die Nordwand hinunter den Start der Routen zu erreichen. Da wir per Zufall gleich den Stand unserer geplanten Route „Freakonomics“ vor der Nase haben, beschliessen wir gleich hier abzuseilen. Das bringt wesentliche Vorteile: das Gelände hier ist steil und wenig schuttig, die Stände sind perfekt, und die Querung an den Einstieg entfällt.
Einmal unten, kann ich es nicht lassen, die Gegend ein bisschen zu erkunden. Einmal Hand an den Einstieg der Deep Blue Sea legen, die Spit Verdonesque zumindest von unten anschauen, etwas auf den typischen, geröllübersäten Eigerbändern „umestägere“. Immer mehr Volk findet den Weg an diesen gottverlassenen Ort, Zeit endlich einzusteigen!
SL 1, 50m, 6c+: Die ersten 30m sind nicht wirklich schwer (ca. 6a), aber knapp gesichert: nach 10m, nach 20m und nach 30m steckt ein Bolt. Danach etwas nach links, wo die Schlüsselstelle wartet. Hier stecken dafür 3 Bolts auf 5m. Etwas technisches Geschiebe, die Schüpplein sind vor allem im Ausstieg aus der Crux etwas fragil und wollen behutsam belastet werden. Danach Querung nach rechts an den Stand mit irre Seilzug.
SL 2, 20m, 7a: Vom Stand weg wartet gleich die etwas gesuchte Crux, feingriffige Leistenkletterei. Nach 3 Moves ist diese bewältigt, und es wartet schöne, gutgriffige Wandkletterei, gefolgt von einer einfacheren Verschneidung, die selber abgesichert werden muss.
SL 3, 25m, 7a+: Über ein Bruchband aus gebanktem Fels eiert man unter den Überhang hoch, dessen Überwindung die Crux darstellt. Dort guter, fester Fels, athletische Moves, Füsse geschickt hochbringen und weiter in weniger schwieriger, aber anhaltender Ausdauerkletterei in überhängendem Gelände.
SL 4, 30m, 6a: Mit nur 2 Bolts und 1 SU spärlich abgesicherte, schöne Seillänge mit Löchern und Rissspuren. Hier ist zusätzlich selber legen ganz sicher Trumpf. War noch etwas nass.
SL 5, 25m, 5b: Ähnlich wie die vorangehende Länge, hier ist der Riss nun etwas ausgeprägter, es stecken aber ebenfalls nur 2 Bolts. Auch hier müssen Friends platziert werden, was aber prima geht. Der Riss war etwas feucht.
SL 6, 30m, 2: Kurze Querung nach links, zumeist im Gehgelände an die Westwand des Genfer Pfeilers. Das vom Erstbegeher versprochene Wandbuch ist leider nicht mehr da, dafür 3 Bolts am Stand.
SL 7, 30m, 6c+: Vom Stand weg wartet gleich ein kniffliger, überhängender Wulst. Dies fand ich die anspruchsvollste Einzelstelle der Tour, bzw. zumindest jene, die mir am schwersten fiel. Danach schöne, nicht ganz geschenkte Verschneidungskletterei, wo hin und wieder Friends platziert werden müssen. Der Riss im Verschneidungsgrund dieser SL bleibt länger nass.
SL 8, 30m, 6b: Weiter dem Verschneidungssystem entlang. Der Beginn ist steil und athletisch, Faustklemmer an innen feuchtem Riss. Danach legt sich das Gelände etwas zurück, und es folgt ein etwas spärlich abgesicherter Stemmkamin. Man sollte legen, kann aber nicht so gut.
SL 9, 20m, 6b: Mit dieser Seillänge in schöner Wandkletterei in rauhem, wasserzerfressenem Fels wechselt man an das nächste Riss-/Kaminsystem rechts. Genussvoll und gutmütig, nur zum 1. Bolt etwas weit.
SL 10, 35m, 6a+: Enger Wuzelkamin vom Stand weg. Ganz zu Beginn geht’s noch, danach klemmt man irgendwann unweigerlich fest. Hat man diese Passage überwunden, geht’s in einfacherer, schöner und gemütlicher Wandkletterei rechtshaltend weiter.
SL 11, 30m, 5b: Gleich nach dem Stand ein nichttrivialer Aufschwung in schönem Fels. Danach bei abnehmender Felsqualität und Schwierigkeit ziemlich genau geradeaus weiter, bis auf das schuttige Gipfelplateau. In dieser Seillänge stecken keine Haken, selber absichern ist Trumpf.
So, das ging ja schliesslich doch noch ganz flott vom Stapel. Mir gelingt eine Onsight-Begehung, ohne dass ich je an die Grenze hätte gehen müssen. Nachdem wir uns in den ersten Seillängen etwas Zeit gelassen hatten um die Eiger-Atmosphäre zu inhalieren, war dann im oberen Teil mehr Tempo nötig, um rechtzeitig an den Ausstieg zu gelangen. Um 16.30 Uhr sind wir da, was wie sich zeigte komfortabel reicht, um die letzte Bahn ab Eigergletscher um 18.10 Uhr zu erreichen. Wenn es pressiert, reicht es auch gut in einer Stunde.
Entgegen der Angabe im Originaltopo ist der obere Teil der Route nicht zum Abseilen eingerichtet. Vor allem in der letzten, obersten Länge ist es auch kaum anzuraten. Die Seilreibung würde einen ausbremsen, und das Seil auf dem zuoberst schuttigen Gelände Steine mitreissen. Man traversiert stattdessen auf Bändern etwas nach Süden, bis Steinmänner auf die Abstiegsrinne hinweisen. Hier wurden von den Base-Jumpern für den Aufstieg zum Pilz Statik-Fixseile eingerichtet. Man kann die Rinne abklettern, bequemer ist aber ein Abseilen an den Fixseilen – so ist man im Nu zurück beim Depot.
Für den Abstieg wählen wir dann eine Linie rechts, erst ganz in der Nähe des Westgrates (tolle Tiefblicke), danach etwas nach links tendierend. Hier kommt man mit T5 durch. So reicht die Zeit sogar noch, um im Eigergletscher auf die Tour anzustossen, bevor es etwas langwierig, per öV heimwärts geht.
Facts:
Eiger – Genfer Pfeiler – Freakonomics (7a+, 6b obl.) – 11 SL, 320m
Um die Tour geruhsam anzugehen, übernachten wir in Grindelwald. Wir wählen dafür die Downtown Lodge: günstig, aber wir entsprechen wohl nicht ganz dem Zielpublikum. Es ist mehr etwas für die junge Traveller-Generation, der Alpinistengroove fehlt völlig. Und der Komfort, na ja. Ist aber egal. Weniger gut hingegen ist, dass während der Nacht noch ein Gewitter mit heftigem Regen über Grindelwald hinwegzieht. Ich sehe unsere Felle schon davonschwimmen, mir vergebens eine Nacht ohne die Familie aufgebrummt zu haben.
Da wir schon hier sind, steigen wir trotzdem in den ersten Zug Richtung Kleine Scheidegg: Grindelwald ab 7.17 Uhr. Viele pickelbewehrte Rucksackträger steigen ein, auch Schweizer A-Bergsteigerprominenz ist da und hievt ein schweres, blaues Erstbegehungsfass in den Wagen, an den Eiger soll’s gehen. Nach kurzweiliger Fahrt sind wir am Eigergletscher. Es kann losgehen, als erste steigen wir in die Westflanke ein.
Der Weg im unteren Teil ist mir bekannt, weiter oben zieht’s mich irgendwie magisch gegen den Firn, wo vor wenigen Monaten mein Bergkollege Philippe nach seinem tödlichen Sturz über die Westflanke aufgefunden wurde. Der Firn ist hart und lädt nicht zur Begehung, links rum wäre es wohl gut, aber dafür sind wir bereits zu hoch. Wir leisten uns einen ziemlich dilettantischen Verhauer und steigen direkt durch eine steile Schlucht hoch. Canyoning-Feeling, Wasser auf ausgewaschenen Felsen. Definitiv T6, Stellen im 3. Grad. Passt zum Eiger, mir macht es eigentlich sogar Spass, Hans ist weniger begeistert. Und wir sind nicht mal die ersten hier, improvisierte Abseilstellen und einige Normalhaken zeugen davon.
Nachdem dieses erste Abenteuer überstanden ist, sind wir bald am Fuss der Westwand des Genfer Pfeilers. Hier gilt es, die Ausrüstung anzulegen und nach dreimaliger Abseilfahrt in die Nordwand hinunter den Start der Routen zu erreichen. Da wir per Zufall gleich den Stand unserer geplanten Route „Freakonomics“ vor der Nase haben, beschliessen wir gleich hier abzuseilen. Das bringt wesentliche Vorteile: das Gelände hier ist steil und wenig schuttig, die Stände sind perfekt, und die Querung an den Einstieg entfällt.
Einmal unten, kann ich es nicht lassen, die Gegend ein bisschen zu erkunden. Einmal Hand an den Einstieg der Deep Blue Sea legen, die Spit Verdonesque zumindest von unten anschauen, etwas auf den typischen, geröllübersäten Eigerbändern „umestägere“. Immer mehr Volk findet den Weg an diesen gottverlassenen Ort, Zeit endlich einzusteigen!
SL 1, 50m, 6c+: Die ersten 30m sind nicht wirklich schwer (ca. 6a), aber knapp gesichert: nach 10m, nach 20m und nach 30m steckt ein Bolt. Danach etwas nach links, wo die Schlüsselstelle wartet. Hier stecken dafür 3 Bolts auf 5m. Etwas technisches Geschiebe, die Schüpplein sind vor allem im Ausstieg aus der Crux etwas fragil und wollen behutsam belastet werden. Danach Querung nach rechts an den Stand mit irre Seilzug.
SL 2, 20m, 7a: Vom Stand weg wartet gleich die etwas gesuchte Crux, feingriffige Leistenkletterei. Nach 3 Moves ist diese bewältigt, und es wartet schöne, gutgriffige Wandkletterei, gefolgt von einer einfacheren Verschneidung, die selber abgesichert werden muss.
SL 3, 25m, 7a+: Über ein Bruchband aus gebanktem Fels eiert man unter den Überhang hoch, dessen Überwindung die Crux darstellt. Dort guter, fester Fels, athletische Moves, Füsse geschickt hochbringen und weiter in weniger schwieriger, aber anhaltender Ausdauerkletterei in überhängendem Gelände.
SL 4, 30m, 6a: Mit nur 2 Bolts und 1 SU spärlich abgesicherte, schöne Seillänge mit Löchern und Rissspuren. Hier ist zusätzlich selber legen ganz sicher Trumpf. War noch etwas nass.
SL 5, 25m, 5b: Ähnlich wie die vorangehende Länge, hier ist der Riss nun etwas ausgeprägter, es stecken aber ebenfalls nur 2 Bolts. Auch hier müssen Friends platziert werden, was aber prima geht. Der Riss war etwas feucht.
SL 6, 30m, 2: Kurze Querung nach links, zumeist im Gehgelände an die Westwand des Genfer Pfeilers. Das vom Erstbegeher versprochene Wandbuch ist leider nicht mehr da, dafür 3 Bolts am Stand.
SL 7, 30m, 6c+: Vom Stand weg wartet gleich ein kniffliger, überhängender Wulst. Dies fand ich die anspruchsvollste Einzelstelle der Tour, bzw. zumindest jene, die mir am schwersten fiel. Danach schöne, nicht ganz geschenkte Verschneidungskletterei, wo hin und wieder Friends platziert werden müssen. Der Riss im Verschneidungsgrund dieser SL bleibt länger nass.
SL 8, 30m, 6b: Weiter dem Verschneidungssystem entlang. Der Beginn ist steil und athletisch, Faustklemmer an innen feuchtem Riss. Danach legt sich das Gelände etwas zurück, und es folgt ein etwas spärlich abgesicherter Stemmkamin. Man sollte legen, kann aber nicht so gut.
SL 9, 20m, 6b: Mit dieser Seillänge in schöner Wandkletterei in rauhem, wasserzerfressenem Fels wechselt man an das nächste Riss-/Kaminsystem rechts. Genussvoll und gutmütig, nur zum 1. Bolt etwas weit.
SL 10, 35m, 6a+: Enger Wuzelkamin vom Stand weg. Ganz zu Beginn geht’s noch, danach klemmt man irgendwann unweigerlich fest. Hat man diese Passage überwunden, geht’s in einfacherer, schöner und gemütlicher Wandkletterei rechtshaltend weiter.
SL 11, 30m, 5b: Gleich nach dem Stand ein nichttrivialer Aufschwung in schönem Fels. Danach bei abnehmender Felsqualität und Schwierigkeit ziemlich genau geradeaus weiter, bis auf das schuttige Gipfelplateau. In dieser Seillänge stecken keine Haken, selber absichern ist Trumpf.
So, das ging ja schliesslich doch noch ganz flott vom Stapel. Mir gelingt eine Onsight-Begehung, ohne dass ich je an die Grenze hätte gehen müssen. Nachdem wir uns in den ersten Seillängen etwas Zeit gelassen hatten um die Eiger-Atmosphäre zu inhalieren, war dann im oberen Teil mehr Tempo nötig, um rechtzeitig an den Ausstieg zu gelangen. Um 16.30 Uhr sind wir da, was wie sich zeigte komfortabel reicht, um die letzte Bahn ab Eigergletscher um 18.10 Uhr zu erreichen. Wenn es pressiert, reicht es auch gut in einer Stunde.
Entgegen der Angabe im Originaltopo ist der obere Teil der Route nicht zum Abseilen eingerichtet. Vor allem in der letzten, obersten Länge ist es auch kaum anzuraten. Die Seilreibung würde einen ausbremsen, und das Seil auf dem zuoberst schuttigen Gelände Steine mitreissen. Man traversiert stattdessen auf Bändern etwas nach Süden, bis Steinmänner auf die Abstiegsrinne hinweisen. Hier wurden von den Base-Jumpern für den Aufstieg zum Pilz Statik-Fixseile eingerichtet. Man kann die Rinne abklettern, bequemer ist aber ein Abseilen an den Fixseilen – so ist man im Nu zurück beim Depot.
Für den Abstieg wählen wir dann eine Linie rechts, erst ganz in der Nähe des Westgrates (tolle Tiefblicke), danach etwas nach links tendierend. Hier kommt man mit T5 durch. So reicht die Zeit sogar noch, um im Eigergletscher auf die Tour anzustossen, bevor es etwas langwierig, per öV heimwärts geht.
Facts:
Eiger – Genfer Pfeiler – Freakonomics (7a+, 6b obl.) – 11 SL, 320m
Material: 10-12 Express, Camalots 0.3-1
Tolle Tour mit grossartiger Ambiance! Unten steile Platten- und Wandkletterei, die beiden schweren Seillängen sind überhängend und athletisch. Im oberen Teil folgt die Routen einer klassischen Verschneidungs-, Riss- und Kaminlinie. Meiner Meinung nach eher milde bewertet. An den schwere Stellen gut bis sehr gut abgesichert, an etlichen einfacheren Stellen ist Eigeninitiative mit Friends gefragt. Grundsätzlich guter, meist fester Fels, aber etliche Schuttbänder mit losen Steinen.
Hinweis:
Weitere Tourenberichte und Geschichten rund ums Klettern gibt es in Zukunft häufiger an dieser Stelle, als auf hikr.org: http://mdettling.blogspot.com/.
Tolle Tour mit grossartiger Ambiance! Unten steile Platten- und Wandkletterei, die beiden schweren Seillängen sind überhängend und athletisch. Im oberen Teil folgt die Routen einer klassischen Verschneidungs-, Riss- und Kaminlinie. Meiner Meinung nach eher milde bewertet. An den schwere Stellen gut bis sehr gut abgesichert, an etlichen einfacheren Stellen ist Eigeninitiative mit Friends gefragt. Grundsätzlich guter, meist fester Fels, aber etliche Schuttbänder mit losen Steinen.
Hinweis:
Weitere Tourenberichte und Geschichten rund ums Klettern gibt es in Zukunft häufiger an dieser Stelle, als auf hikr.org: http://mdettling.blogspot.com/.
Tourengänger:
mde

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