Hoch hinaus - Etzel 1093m
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Eine Genusstour sollte es heute werden, verbunden mit etwas Kultur. Bei wunderschönem Wetter mit moderaten Temperaturen machten wir uns - mein Wanderkollege Eduard und ich - auf den Weg nach Schindellegi. Mit Interregio und S-Bahn in gut einer Stunde von Luzern erreichbar.
Vom Bahnhof aus geht man ein Stück zurück bis der Wegweiser Etzel-Kulm unterhalb der Straße auf den Wanderweg zeigt. Erst durch kühlen Wald auf angenehmen breiten Weg. Nach kurzer Zeit erreicht man das Biotop "Dreiseen", wo eine Schwimmbrücke über einen Teich führt und den Blick in das Biotop ermöglicht. Der Weg auf den Etzel ist nicht zu verfehlen, erst ist sehr gut markiert. In Büel gab es den ersten großen PKW-Andrang auf dem Parkplatz, das gute Wetter hatten viel für einen Sonntagsspaziergang genutzt. Direkt hinter dem Restaurant zweigt der Wanderweg links ab und geht steil eine Weide hoch. Dann wieder durch den Wald und nach knapp zwei Stunden erreichten wir den Gipfel. Da auch hier ein Restaurant vorzufinden war, gab es den entsprechenden Andrang. Die Pilatus Musiker aus Hergiswil sorgten für die musikalische Untermalung.
Die Aussicht auf die umliegenden Berge und den untenliegenden Sihlsee war durch das klare Wetter sehr beeindruckend. Selbst die Rigi war in der Ferne zu erkennen. Aber auch Großer und Kleiner Mythen, der Ruchen, das Glärnisch Massiv und Vreneli's Gärtli erfreuten unsere Augen.
Nach einer ausgiebigen Mittagsrast stiegen wir dann über St. Meinrad und Galgenchäppeli ab nach Einsiedeln. Es stand noch ein Besuch der Kirche mit der schwarzen Madonna auf unserem Programm. Allerdings mussten wir feststellen, das "Kirmes" in Einsiedeln war, dementsprechend voll und laut präsentierte sich der Ort. Nach einem kurzen Besuch in der wunderschönen Barockkirche zogen wir es vor, die Heimreise nach Luzern anzutreten.
Vom Bahnhof aus geht man ein Stück zurück bis der Wegweiser Etzel-Kulm unterhalb der Straße auf den Wanderweg zeigt. Erst durch kühlen Wald auf angenehmen breiten Weg. Nach kurzer Zeit erreicht man das Biotop "Dreiseen", wo eine Schwimmbrücke über einen Teich führt und den Blick in das Biotop ermöglicht. Der Weg auf den Etzel ist nicht zu verfehlen, erst ist sehr gut markiert. In Büel gab es den ersten großen PKW-Andrang auf dem Parkplatz, das gute Wetter hatten viel für einen Sonntagsspaziergang genutzt. Direkt hinter dem Restaurant zweigt der Wanderweg links ab und geht steil eine Weide hoch. Dann wieder durch den Wald und nach knapp zwei Stunden erreichten wir den Gipfel. Da auch hier ein Restaurant vorzufinden war, gab es den entsprechenden Andrang. Die Pilatus Musiker aus Hergiswil sorgten für die musikalische Untermalung.
Die Aussicht auf die umliegenden Berge und den untenliegenden Sihlsee war durch das klare Wetter sehr beeindruckend. Selbst die Rigi war in der Ferne zu erkennen. Aber auch Großer und Kleiner Mythen, der Ruchen, das Glärnisch Massiv und Vreneli's Gärtli erfreuten unsere Augen.
Nach einer ausgiebigen Mittagsrast stiegen wir dann über St. Meinrad und Galgenchäppeli ab nach Einsiedeln. Es stand noch ein Besuch der Kirche mit der schwarzen Madonna auf unserem Programm. Allerdings mussten wir feststellen, das "Kirmes" in Einsiedeln war, dementsprechend voll und laut präsentierte sich der Ort. Nach einem kurzen Besuch in der wunderschönen Barockkirche zogen wir es vor, die Heimreise nach Luzern anzutreten.
Tourengänger:
Mo6451
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