Grassen - erste und leichte Hochtour nach einer langen Verletzungspause
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Eine Fussverletzung, die ich mir bei einer Skitour zugezogen hatte, sollte wieder verheilt sein. Bei einer leichten Hochtour wollte ich meine Fussgelenke auf Belastbarkeit überprüfen, ohne dass ich mich und andere Seilkameraden in Gefahr bringe. Die Wahl viel auf den Grassen. Bei meiner letzten Besteigung des Grassen sind wir nach Engelberg abgestiegen. Diese Variante machen wir heute nicht.
Vom Parkplatz Chli Sustli wählten wir als Aufstiegsroute den Leiterliweg zur Sustlihütte. Nach dem Frühstück geht es am nächsten Morgen nicht zu früh und nicht zu spät zum Gipfel. Wir steigen mit beginnendem Sonnenaufgang nach Norden über wenige Wegspuren und Markierungen zum Stössenfirn auf. Nachdem der Stössensattel leicht erreicht wurde folgt eine scheinbar ewig langer aber flacher Aufstieg zum Grassen. Meistens halten wir uns weit nördlich vom Grat, da wir auf dem Gletscher entlang laufen möchten und nicht durch das Geröllfeld aufsteigen wollen.
Am Gipfel geniessen wir die Aussicht auf Titlis mit seiner beeindruckenden Südwand. Wir erinnern uns aber auch noch an diverse Fernsehberichte, die den Versuch eines Vaters dokumentieren, wie er seinen an diesem Berg verschollenen Sohn sucht. Der Blick hinunter zum Grassenbiwak bleibt mir noch lange in Erinnerung.
Der Abstieg erfolgt entlang der Aufstiegsroute. Nur ab der Sustlihütte wählen wir für den Abstieg die leichtere Variante.
Fazit:
Die Bewährungsprobe meiner Fussgelenke wurde bestanden. Jetzt kann man wieder anspruchsvolle Touren unternehmen.
Vom Parkplatz Chli Sustli wählten wir als Aufstiegsroute den Leiterliweg zur Sustlihütte. Nach dem Frühstück geht es am nächsten Morgen nicht zu früh und nicht zu spät zum Gipfel. Wir steigen mit beginnendem Sonnenaufgang nach Norden über wenige Wegspuren und Markierungen zum Stössenfirn auf. Nachdem der Stössensattel leicht erreicht wurde folgt eine scheinbar ewig langer aber flacher Aufstieg zum Grassen. Meistens halten wir uns weit nördlich vom Grat, da wir auf dem Gletscher entlang laufen möchten und nicht durch das Geröllfeld aufsteigen wollen.
Am Gipfel geniessen wir die Aussicht auf Titlis mit seiner beeindruckenden Südwand. Wir erinnern uns aber auch noch an diverse Fernsehberichte, die den Versuch eines Vaters dokumentieren, wie er seinen an diesem Berg verschollenen Sohn sucht. Der Blick hinunter zum Grassenbiwak bleibt mir noch lange in Erinnerung.
Der Abstieg erfolgt entlang der Aufstiegsroute. Nur ab der Sustlihütte wählen wir für den Abstieg die leichtere Variante.
Fazit:
Die Bewährungsprobe meiner Fussgelenke wurde bestanden. Jetzt kann man wieder anspruchsvolle Touren unternehmen.
Tourengänger:
joe
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Kommentare (2)