Piz Platta, 3392 m & Tälihorn, 3164 m
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Nach dem Frühstück stiegen wir beim ersten Tageslicht vom Oberen Bandsee gegen die Bärgglafurgga hoch. Einzelne Nebelschwaden begleiteten uns im Schatten des Tälihorn bei recht kühlen Temperaturen bis in die Furgga. Von dort folgten wir mehr oder weniger dem Grat aufs Tälihorn.
Kurzer Abstieg gegen Osten zum letzten Rest des Vadret da Piz Platta. Möchte man den Gletscher meiden oder sind die Verhältnisse schlecht, kann man inzwischen auch gegen Westen ausholend den Gletscher mehr oder weniger am oberen Rand umgehen.
Über Punkt 3137 und Punkt 3201 gegen den südwestlichen Grat des Piz Platta halten. Von dort den Steigspuren und Steinmänner folgend über die Südwand auf den Gipfel.
Der Abstieg erfolgte von Punkt 3140 einem Felsband folgend gegen den Wissberg hinunter und bildet den heikelsten Teil der Überschreitung. Oben auf dem Grat zum Tälihorn hinüber wird dieser Einstieg durch einen Steinmann markiert.
Querung gegen den Oberen Bandsee hinüber und nach Abbau des Zeltes und Mittagspause hinunter nach Cresta.
Lange und nicht zu unterschätzende Tour. Vor allem der Abstieg von Punkt 3140 in den Geröllkessel des Täli hinunter verlangt Trittsicherheit und Vorsicht.
Kurzer Abstieg gegen Osten zum letzten Rest des Vadret da Piz Platta. Möchte man den Gletscher meiden oder sind die Verhältnisse schlecht, kann man inzwischen auch gegen Westen ausholend den Gletscher mehr oder weniger am oberen Rand umgehen.
Über Punkt 3137 und Punkt 3201 gegen den südwestlichen Grat des Piz Platta halten. Von dort den Steigspuren und Steinmänner folgend über die Südwand auf den Gipfel.
Der Abstieg erfolgte von Punkt 3140 einem Felsband folgend gegen den Wissberg hinunter und bildet den heikelsten Teil der Überschreitung. Oben auf dem Grat zum Tälihorn hinüber wird dieser Einstieg durch einen Steinmann markiert.
Querung gegen den Oberen Bandsee hinüber und nach Abbau des Zeltes und Mittagspause hinunter nach Cresta.
Lange und nicht zu unterschätzende Tour. Vor allem der Abstieg von Punkt 3140 in den Geröllkessel des Täli hinunter verlangt Trittsicherheit und Vorsicht.
Tourengänger:
roko
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