Grivola (3969 m)
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Vorwort:
Die Tour fand 2008 statt, ich schreibe diese Infos basierend auf meinen Erinnerungen. Daher bitte etwas Vorsicht walten lassen und nicht 100% sich pur auf diese Infos verlassen.
Tourenbeschreibung:
Von Epinel aus einem gut markierten Bergpfad zunächst durch Wald, später über Wiesen und weiter oben Fels folgen. Bis zum Biwak sind es rund 5 Stunden. Die Biwakschachtel ist selten besucht (rund 10 Eintragungen pro Jahr), besitzt Decken, jedoch kein Gas. Wasser muss mit vorhandenen Plastikkanistern von einer Quelle etwa 50 Hm unterhalb am Zustiegspfad besorgt werden.
Von der Biwakschachtel aus wandert man zunächst parallel zum Gletschr Richtung Grivola und betritt diesen dann steil abwärts kletternd (II, mehrere Ketten). Von dort aus über den spaltenreichen Gltscher zum Einstieg der SO-Wand. Die Wand besteigt man, indem man der Schichtung nach links oben folgt (II, mit viel Schutt) und wenn möglich die Bänder wechselt. Im oberen Drittel zieht sich dann ein breiter Riss vom Ostgrat in die Wandmitte. Über diesen gelangt man knapp unterhalb des Gipfels auf den Grat und von dort auf den Gipfel selbst.
Anmerkungen:
Das Tal ist abgeschieden, wir hatten 2008 keinen Handyempfang in der Ecke.
Die Bänder in der Wand sind schuttbeladen. Wer hier in einen Regenguss kommt benötigt einen dicken Helm.
Es lohnt sich, zumindest bis zur Biwakschachtel ein Stativ für den Fotoapparat mitzunehmen. Die Aussicht ist spektakulär.
Die Tour fand 2008 statt, ich schreibe diese Infos basierend auf meinen Erinnerungen. Daher bitte etwas Vorsicht walten lassen und nicht 100% sich pur auf diese Infos verlassen.
Tourenbeschreibung:
Von Epinel aus einem gut markierten Bergpfad zunächst durch Wald, später über Wiesen und weiter oben Fels folgen. Bis zum Biwak sind es rund 5 Stunden. Die Biwakschachtel ist selten besucht (rund 10 Eintragungen pro Jahr), besitzt Decken, jedoch kein Gas. Wasser muss mit vorhandenen Plastikkanistern von einer Quelle etwa 50 Hm unterhalb am Zustiegspfad besorgt werden.
Von der Biwakschachtel aus wandert man zunächst parallel zum Gletschr Richtung Grivola und betritt diesen dann steil abwärts kletternd (II, mehrere Ketten). Von dort aus über den spaltenreichen Gltscher zum Einstieg der SO-Wand. Die Wand besteigt man, indem man der Schichtung nach links oben folgt (II, mit viel Schutt) und wenn möglich die Bänder wechselt. Im oberen Drittel zieht sich dann ein breiter Riss vom Ostgrat in die Wandmitte. Über diesen gelangt man knapp unterhalb des Gipfels auf den Grat und von dort auf den Gipfel selbst.
Anmerkungen:
Das Tal ist abgeschieden, wir hatten 2008 keinen Handyempfang in der Ecke.
Die Bänder in der Wand sind schuttbeladen. Wer hier in einen Regenguss kommt benötigt einen dicken Helm.
Es lohnt sich, zumindest bis zur Biwakschachtel ein Stativ für den Fotoapparat mitzunehmen. Die Aussicht ist spektakulär.
Tourengänger:
Becks

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