Allalinhorn (4027 m): familiengerechter Viertausender
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Anlässlich meines Besuchs bei einer befreundeten Familie, die in Saas Fee in den Ferien weilte, nutzte ich die Gelegenheit, das Allalinhorn zu besteigen. Ich schloss mich dazu einer von einem Bergführer geführten Gruppe an.
Über die Besteigung des Allalinhorns (Normalroute von Mittelallalin aus) ist im Hikr schon alles gesagt worden. Bei meinem Besuch war auf Mittelallalin Grossbetrieb. Unzählige Skifahrer frönten dem Sommerskifahren. Einige Nationalmannschaften (Ski und Snowboard - die Russen bereiten sich offensichtlich auf Sotschi 2014 vor) absolvierten hier ihr Training. Bergsteiger und Skifahrer kommen sich teilweise in die Quere.
Auch auf dem Allalinhorn war Betrieb. Sogar gut trainierte Familien mit recht jungen Kindern schafften es bis auf den Gipfel. Trotz der einfachen Besteigung lauern aber auch auf dem Allalinhorn gewisse Gefahren. Man passiert auf 3750 m eine Zone mit Eisabbrüchen; die Aufstiegsspur war übersät mit Eisbrocken. Zudem gibt es hie und da Spalten und Steilabbrüche, und kurz vor dem Gipfel war der Parcours vereist. Anseilen ist somit Pflicht!
Die Rundsicht auf diesem Viertausender ist überwältigend. Insbesondere hat man Teile des Monte Rosa-Massivs, Matterhorn, Mischabel, Rimpfischhorn und Strahlhorn direkt vor sich. Auf den weiten Gletscherflächen (Allalingletscher, Mellichgletscher, Feegletscher) sieht man die Seilschaften als schwarze Punkte (fast wie Ameisen) traversieren.
Rückkehr vom Gipfel via Feejoch (3826 m) nach Mittelallalin (3457 m).
Über die Besteigung des Allalinhorns (Normalroute von Mittelallalin aus) ist im Hikr schon alles gesagt worden. Bei meinem Besuch war auf Mittelallalin Grossbetrieb. Unzählige Skifahrer frönten dem Sommerskifahren. Einige Nationalmannschaften (Ski und Snowboard - die Russen bereiten sich offensichtlich auf Sotschi 2014 vor) absolvierten hier ihr Training. Bergsteiger und Skifahrer kommen sich teilweise in die Quere.
Auch auf dem Allalinhorn war Betrieb. Sogar gut trainierte Familien mit recht jungen Kindern schafften es bis auf den Gipfel. Trotz der einfachen Besteigung lauern aber auch auf dem Allalinhorn gewisse Gefahren. Man passiert auf 3750 m eine Zone mit Eisabbrüchen; die Aufstiegsspur war übersät mit Eisbrocken. Zudem gibt es hie und da Spalten und Steilabbrüche, und kurz vor dem Gipfel war der Parcours vereist. Anseilen ist somit Pflicht!
Die Rundsicht auf diesem Viertausender ist überwältigend. Insbesondere hat man Teile des Monte Rosa-Massivs, Matterhorn, Mischabel, Rimpfischhorn und Strahlhorn direkt vor sich. Auf den weiten Gletscherflächen (Allalingletscher, Mellichgletscher, Feegletscher) sieht man die Seilschaften als schwarze Punkte (fast wie Ameisen) traversieren.
Rückkehr vom Gipfel via Feejoch (3826 m) nach Mittelallalin (3457 m).
Tourengänger:
johnny68

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