Östliche Puezspitze (2913m), Dolomiten
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Bei Wolkenstein beginnt ein wunderschönes Seitental des Grödnertal, das Langental. Ein grünes Tal, umgeben von bester Dolomitenarchitektur, d.h. sehr eindrucksvolle Felswände und Spitzen.
Gleich vom Parkplatz weg sind wir beeindruckt von der Umgebung. Dreht man sich um, sieht man sehr schön hinaus Richtung Langkofel. kurz nach dem Parkplatz ählen wir den rechten Weg über die kleine Kapelle, später kommen die Wege wieder zusammen. Kurz vor der Pra da Ri zweigt nach links ein Pfad ab. Dieser führt durch lichten Wald zuerst steil hinauf, quert dann nach rechts und biegt ums Eck in ein wunderschönes Hochtal. Über Blumenwiesen gehen wir in das Kar hinein, später geht es schräg nach rechts hinauf und recht nahe an die Felswände heran. Der Ausblick wird immer schöner.
Wir kommen nun zu einer weiteren Hochebene, wo wir zu einer Kreuzung gelangen. Rechts geht es zur Puezhütte, links Richtung Col da la Pieres doch wir haben uns wegen der beginnenden Quellwolken für ein schnelles Gipfelziel entschieden: die Östliche Puezspitze.
Dazu gehen wir geradeaus in das Kar hinein und dann auf der rechten Seite des Baches, undeutlichen Pfadspuren folgend steil hinauf zum Sattel zwischen Puezkofel und Puezspitze.
Hier treffen wir auf den Normalweg von der Puezhütte. Wir wenden uns nach links und erklimmen den etwas mühsamen, aber unschweren Südostrücken. Zuletzt geht es noch kurz nach links und wir sind beim kleinen Gipfelkreuz.
Nach der Pause steigen wir zum Sattel ab und folgen dem Pfad Richtung Hütte. War es bisher recht einsam, treffen wir nun doch mehr und mehr Wanderer. Wir umrunden den schönen vielfarbigen Puezkofel auf der rechten Seite. Auf einem kleinen Gupf oberhalb der Puezhütte rasten wir erneut und betrachten den Volksfestcharkter, der rund um die Hütte herrscht. Wir wollen nicht gleich ins Langental zurückkehren, sondern oben entlang Richtung Crespeinerjoch gehen. Doch sind wir so entnervt von den Menschenmassen, die vom Lift herüberkommen, daß wir uns beim Ciampaijoch verabschieden und rechts steil ins Langental absteigen. Gleich ist es ruhiger.
So schlendern wir gemütlich das Langental hinaus. Rund um den Pakplatz geht es natürlich auch zu, aber das tört uns nicht mehr
Gleich vom Parkplatz weg sind wir beeindruckt von der Umgebung. Dreht man sich um, sieht man sehr schön hinaus Richtung Langkofel. kurz nach dem Parkplatz ählen wir den rechten Weg über die kleine Kapelle, später kommen die Wege wieder zusammen. Kurz vor der Pra da Ri zweigt nach links ein Pfad ab. Dieser führt durch lichten Wald zuerst steil hinauf, quert dann nach rechts und biegt ums Eck in ein wunderschönes Hochtal. Über Blumenwiesen gehen wir in das Kar hinein, später geht es schräg nach rechts hinauf und recht nahe an die Felswände heran. Der Ausblick wird immer schöner.
Wir kommen nun zu einer weiteren Hochebene, wo wir zu einer Kreuzung gelangen. Rechts geht es zur Puezhütte, links Richtung Col da la Pieres doch wir haben uns wegen der beginnenden Quellwolken für ein schnelles Gipfelziel entschieden: die Östliche Puezspitze.
Dazu gehen wir geradeaus in das Kar hinein und dann auf der rechten Seite des Baches, undeutlichen Pfadspuren folgend steil hinauf zum Sattel zwischen Puezkofel und Puezspitze.
Hier treffen wir auf den Normalweg von der Puezhütte. Wir wenden uns nach links und erklimmen den etwas mühsamen, aber unschweren Südostrücken. Zuletzt geht es noch kurz nach links und wir sind beim kleinen Gipfelkreuz.
Nach der Pause steigen wir zum Sattel ab und folgen dem Pfad Richtung Hütte. War es bisher recht einsam, treffen wir nun doch mehr und mehr Wanderer. Wir umrunden den schönen vielfarbigen Puezkofel auf der rechten Seite. Auf einem kleinen Gupf oberhalb der Puezhütte rasten wir erneut und betrachten den Volksfestcharkter, der rund um die Hütte herrscht. Wir wollen nicht gleich ins Langental zurückkehren, sondern oben entlang Richtung Crespeinerjoch gehen. Doch sind wir so entnervt von den Menschenmassen, die vom Lift herüberkommen, daß wir uns beim Ciampaijoch verabschieden und rechts steil ins Langental absteigen. Gleich ist es ruhiger.
So schlendern wir gemütlich das Langental hinaus. Rund um den Pakplatz geht es natürlich auch zu, aber das tört uns nicht mehr
Tourengänger:
Tef
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