Wildgärst und KS Schwarzhorn
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Auf der Postautofahrt von Meiringen auf die Schwarzwaldalp können wir bereits die schöne Aussicht auf Engelhörner und Wetterhorn geniessen.
Auf der gegenüberliegenden Seite, wo wir uns heute bewegen werden, hängen aber Wolken und ich befürchte, dass auch meine 2. Tour auf den Wildgärst nicht gerade von berauschendem Weitblick sein wird.
Bis zum Oberläger wandern wir zuerst auf der Fahrstrasse, dann auf dem Wanderweg bei Sonnenschein und bewundern die abwechslungsreiche Flora. Im Oberläger tummeln sich etliche Murmeltiere, darunter auch einige Jungtiere.
Über Wischbäch geht es weiter Richtung Wart. Am rechten Hang weiden Ziegen gerade noch im Sonnenschein, doch am Grindelband halten sich die Wolken hartnäckig und das Schwarzhorn ist teilweise, der Wildgärst vollständig verhüllt.
Auch unser Weiterweg ist nur teilweise besonnt, aber immerhin.
Das Blaugletscherli ist seines Namens kaum mehr wert, wir bewegen uns nur ganz kurz auf Schnee und erreichen schliesslich die Wart.
Momentan ist der Wildgärst sichtbar und wir starten zum Gipfel. Leider holen uns die Wolken bald ein und lassen uns nur kurz hinunter zum Brienzersee blicken. Die Tempersatur ist aber immerhin angenehm, so dass wir einen Moment auf dem Gipfel rasten. Der Wind zerreisst die Wolken, der Blick auf sonnige Schneegipfel wird frei, dann ist wieder alles eingehüllt.
Zurück auf der Wart überlegen wir, ob wir von dieser Seite auf die Grossi Chrinne gelangen. Es ist ein Versuch wert.
Wir folgen zuerst dem Wanderweg und gehen dann mehr oder weniger weglos bis unterhalb der Grossi Chrinne. Über Geröll und ein kleines, steiles Schneefeld erkraxeln wir die Grossi Chrinne und machen uns da bereit für den Klettersteig auf das Schwarzhorn.
Begleitet von Wolken, die uns immer wieder einhüllen, steigen wir auf den Gipfel. Der Klettersteig ist einfach, nur die Leitern wirklich nötig. Ich bin etwas enttäuscht, habe mehr erwartet.
Für den Abstieg folgen wir zuerst dem Grat, dann steigen wir in der steilen Flanke über Trampelpfade durch das Geröll, um schliesslich wieder auf den offiziellen Wanderweg zu treffen.
Vom Chrinnenboden geht es zügig auf dem Wanderweg Richtung First.
Immer wieder begegnen uns Gämsen in unmittelbarer Nähe des Weges. Sie zeigen kaum Scheu.
Auch einige vorwitzige Murmeltiere gestalten den Rest unserer Wanderung sehr kurzweilig.
Von der First genehmigen wir uns die Bahn bis nach Grindelwald.
Empfehlenswerte Tour mit abwechslungsreicher Flora und Fauna.
KS eher einfach und wenig spektakulär.
Auf der gegenüberliegenden Seite, wo wir uns heute bewegen werden, hängen aber Wolken und ich befürchte, dass auch meine 2. Tour auf den Wildgärst nicht gerade von berauschendem Weitblick sein wird.
Bis zum Oberläger wandern wir zuerst auf der Fahrstrasse, dann auf dem Wanderweg bei Sonnenschein und bewundern die abwechslungsreiche Flora. Im Oberläger tummeln sich etliche Murmeltiere, darunter auch einige Jungtiere.
Über Wischbäch geht es weiter Richtung Wart. Am rechten Hang weiden Ziegen gerade noch im Sonnenschein, doch am Grindelband halten sich die Wolken hartnäckig und das Schwarzhorn ist teilweise, der Wildgärst vollständig verhüllt.
Auch unser Weiterweg ist nur teilweise besonnt, aber immerhin.
Das Blaugletscherli ist seines Namens kaum mehr wert, wir bewegen uns nur ganz kurz auf Schnee und erreichen schliesslich die Wart.
Momentan ist der Wildgärst sichtbar und wir starten zum Gipfel. Leider holen uns die Wolken bald ein und lassen uns nur kurz hinunter zum Brienzersee blicken. Die Tempersatur ist aber immerhin angenehm, so dass wir einen Moment auf dem Gipfel rasten. Der Wind zerreisst die Wolken, der Blick auf sonnige Schneegipfel wird frei, dann ist wieder alles eingehüllt.
Zurück auf der Wart überlegen wir, ob wir von dieser Seite auf die Grossi Chrinne gelangen. Es ist ein Versuch wert.
Wir folgen zuerst dem Wanderweg und gehen dann mehr oder weniger weglos bis unterhalb der Grossi Chrinne. Über Geröll und ein kleines, steiles Schneefeld erkraxeln wir die Grossi Chrinne und machen uns da bereit für den Klettersteig auf das Schwarzhorn.
Begleitet von Wolken, die uns immer wieder einhüllen, steigen wir auf den Gipfel. Der Klettersteig ist einfach, nur die Leitern wirklich nötig. Ich bin etwas enttäuscht, habe mehr erwartet.
Für den Abstieg folgen wir zuerst dem Grat, dann steigen wir in der steilen Flanke über Trampelpfade durch das Geröll, um schliesslich wieder auf den offiziellen Wanderweg zu treffen.
Vom Chrinnenboden geht es zügig auf dem Wanderweg Richtung First.
Immer wieder begegnen uns Gämsen in unmittelbarer Nähe des Weges. Sie zeigen kaum Scheu.
Auch einige vorwitzige Murmeltiere gestalten den Rest unserer Wanderung sehr kurzweilig.
Von der First genehmigen wir uns die Bahn bis nach Grindelwald.
Empfehlenswerte Tour mit abwechslungsreicher Flora und Fauna.
KS eher einfach und wenig spektakulär.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino
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