Säntis - Ebenalp
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Der Ausgangspunkt der heutigen Wanderung bildet die Talstation der Säntisbahn auf der Schwägalp. Mit der Bahnfahrt auf den Säntis "erschleiche" ich mir die Kantonshöhepunkte von AI und AR. Das schlechte Gewissen plagt mich deswegen nicht, denn heute ist der Start und nicht wie so oft das Ziel auf dem höchsten Appenzeller.
Vom Säntis steige ich die Himmelsleiter ab und begebe mich auf direktem Weg auf den Girenspitz (Pt. 2448). Der Girenspitz ist vom Bergweg unschwierig zu erreichen; kurz vor dem Gipfel ist eine Wegspur sichtbar. Zurück gehe ich wieder auf derselben Route zum Wanderweg und steige ab zum Blau Schnee. Kaum habe ich diesen überschritten, zweigt links ein gutes Weglein (mit orangen Punkten markiert, s. Foto) Richtung Hüenerbergsattel (Pt. 2325) ab.
Vom Hüenerbergsattel geht es weiter in wunderschöner Gratwanderung zum Hüenerberg (Pt. 2312) (T4). Die Route vom Hüenerberg zur Höch Nideri ist gespickt mit kurzen Kraxelpartien (T5/I). Eine Schrecksekunde hatte ich, als ich plötzlich zwei Wanderer in der Wiese liegen sah. Ihnen erging es nicht besser, sie hatten mit einem Tier gerechnet. Der Pfad endet genau beim Wegweiser auf dem Höchniderisattel (2114 m).
Der Normalroute zum Öhrli (T4+/I) ist vom Öhrlisattel (Pt. 2119) aus klar zu erkennen. Obwohl das Öhrli ziemlich einfach und schnell erreicht werden kann, hält sich der Andrang auf das Gipfelbuch in Grenzen. Zurück auf dem Öhrlisattel nehme ich den rechten (alten) Weg Richtung Vorder Öhrligrueb. Der Weiterweg führt mich auf dem üblichen Bergweg über den Schäfler zur Ebenalp. Rückfahrt mit der Ebenalp-, Appenzellerbahn und Privattaxi (Merci! WN) zur Schwägalp.
Verhältnisse: Alle Wege trocken und gut begehbar.
Fazit: Diese "aufgemotzte" und phasenweise einsame Variante des Klassikers Säntis - Ebenalp kann ich dem geübten Alpinwanderer zur Nachahmung empfehlen.
Alpstein schreibt in seinem Bericht im Zusammenhang mit der Hüenerbergüberschreitung zu Recht von der wohl schönsten Gratwanderung im Alpstein.
Vom Säntis steige ich die Himmelsleiter ab und begebe mich auf direktem Weg auf den Girenspitz (Pt. 2448). Der Girenspitz ist vom Bergweg unschwierig zu erreichen; kurz vor dem Gipfel ist eine Wegspur sichtbar. Zurück gehe ich wieder auf derselben Route zum Wanderweg und steige ab zum Blau Schnee. Kaum habe ich diesen überschritten, zweigt links ein gutes Weglein (mit orangen Punkten markiert, s. Foto) Richtung Hüenerbergsattel (Pt. 2325) ab.
Vom Hüenerbergsattel geht es weiter in wunderschöner Gratwanderung zum Hüenerberg (Pt. 2312) (T4). Die Route vom Hüenerberg zur Höch Nideri ist gespickt mit kurzen Kraxelpartien (T5/I). Eine Schrecksekunde hatte ich, als ich plötzlich zwei Wanderer in der Wiese liegen sah. Ihnen erging es nicht besser, sie hatten mit einem Tier gerechnet. Der Pfad endet genau beim Wegweiser auf dem Höchniderisattel (2114 m).
Der Normalroute zum Öhrli (T4+/I) ist vom Öhrlisattel (Pt. 2119) aus klar zu erkennen. Obwohl das Öhrli ziemlich einfach und schnell erreicht werden kann, hält sich der Andrang auf das Gipfelbuch in Grenzen. Zurück auf dem Öhrlisattel nehme ich den rechten (alten) Weg Richtung Vorder Öhrligrueb. Der Weiterweg führt mich auf dem üblichen Bergweg über den Schäfler zur Ebenalp. Rückfahrt mit der Ebenalp-, Appenzellerbahn und Privattaxi (Merci! WN) zur Schwägalp.
Verhältnisse: Alle Wege trocken und gut begehbar.
Fazit: Diese "aufgemotzte" und phasenweise einsame Variante des Klassikers Säntis - Ebenalp kann ich dem geübten Alpinwanderer zur Nachahmung empfehlen.

Tourengänger:
lefpoenk

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