Weißkugeljoch (3368m)
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Frühstück um 4:15 Uhr.
Aufbruch von der Weißkugelhütte kurz nach 5:00 Uhr.
Die Pseudo-Moräne am orographisch rechten Rand des Langtauferer Ferners nahm kein Ende (in Wirklichkeit ein schuttbedeckter, an der Oberfläche unangenehm aufgeweichter Gletscherwulst mit ein paar respektablen Löchern drin).
Wetter gar nicht schlecht.
Das Gletscher-Steilstück (in Maßen) wurde gleich nach dem Aufrödeln serviert (Blankeis), es folgte ein endloser Firnhatsch Richtung Weißkugeljoch. Wir waren langsam unterwegs und der Schnee wurde teilweise schon ab 8:00 Uhr bazig, das ging sich nicht sehr angenehm. Immerhin lieferte die Sonne schöne Landschaftsbilder, während wir, links haltend, lange noch kühlen Schatten hatten vn den Hängen der Langtauferer Spitze.
Am Weißkugeljoch Beschluss, es gut sein zu lassen. Die Südkurve, die der Normalweg schlägt (an den Ostgrat war - obwohl zwei Tollkühne ihn riskierten - eigentlich nicht zu denken, denn aus allen Flanken prasselte der Steinschlag, und der Schnee rieselte auch in netten Schneerutschen aus den steileren Hängen), hätte auch noch viel Zeit gebraucht, Gewölk begann hereinzudrängen, und der Schnee...
Tja. So haben wir eben einen Sack aufgehängt.
Runter zog sich die Pseudo-Moräne noch länger.
Umso besser schmeckte das Radler auf der Hütte.
Wolken hin oder her - ein paar hundert Meter tiefer wurde es beim Abstieg teilweise SEHR warm.
Und wir waren zu einer halbwegs christlichen Zeit daheim - fast ohne Stau.
Aufbruch von der Weißkugelhütte kurz nach 5:00 Uhr.
Die Pseudo-Moräne am orographisch rechten Rand des Langtauferer Ferners nahm kein Ende (in Wirklichkeit ein schuttbedeckter, an der Oberfläche unangenehm aufgeweichter Gletscherwulst mit ein paar respektablen Löchern drin).
Wetter gar nicht schlecht.
Das Gletscher-Steilstück (in Maßen) wurde gleich nach dem Aufrödeln serviert (Blankeis), es folgte ein endloser Firnhatsch Richtung Weißkugeljoch. Wir waren langsam unterwegs und der Schnee wurde teilweise schon ab 8:00 Uhr bazig, das ging sich nicht sehr angenehm. Immerhin lieferte die Sonne schöne Landschaftsbilder, während wir, links haltend, lange noch kühlen Schatten hatten vn den Hängen der Langtauferer Spitze.
Am Weißkugeljoch Beschluss, es gut sein zu lassen. Die Südkurve, die der Normalweg schlägt (an den Ostgrat war - obwohl zwei Tollkühne ihn riskierten - eigentlich nicht zu denken, denn aus allen Flanken prasselte der Steinschlag, und der Schnee rieselte auch in netten Schneerutschen aus den steileren Hängen), hätte auch noch viel Zeit gebraucht, Gewölk begann hereinzudrängen, und der Schnee...
Tja. So haben wir eben einen Sack aufgehängt.
Runter zog sich die Pseudo-Moräne noch länger.
Umso besser schmeckte das Radler auf der Hütte.
Wolken hin oder her - ein paar hundert Meter tiefer wurde es beim Abstieg teilweise SEHR warm.
Und wir waren zu einer halbwegs christlichen Zeit daheim - fast ohne Stau.
Tourengänger:
steinziege

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare