Von Portovenere über den Telegrafo nach Riomaggiore
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Der nette Hafenort Portovenere eignet sich gut als letzter Stop vor der langen Heimfahrt. Hier läßt es sich gut schlendern und schlemmen, die ligursiche Küche gehört mit zum Besten am Mittelmeer. Und kleine Wanderungen kann man auch unternehmen, um die Zeit zwischen den Mahlzeiten etwas auszufüllen.
Schön ist eine Wanderung von Portovenere zum Cinque Terre Ort Riomaggiore mit Bootsrückfahrt.
Leider ist Riomaggiore und die ganze Cinque Terre mittlerweile total überlaufen...aber ein Muß sind die Spaghetti Pesto oder ein Fischgericht bei Massimo direkt am Wasser...doch halt, zuerst mußten wir erstmal hinkommen.
Vom Hauptplatz in Portovenere geht es rechts von der Touristinfo und Burgmauer den Berg hinauf, schon bald blickt man schön auf die exponierte Kirche des Ortes. Kurz darauf verschwindet man im Wald, Abzweigungen werden ignoriert. So gelangt man bald zu einer Straße mit Parkplatz.
Und hier haben (nicht nur) wir uns verhauen. Anstatt der Straße abwärts zu folgen, sind wir links hoch. So gelangt man zum Muzzerone und dem coolen Klettergebiet hoch über dem Meer.
Richtig geht es auf der Straße abwärts, eine Schleife kann auf einem Pfad abgekürzt werden, bis man zu einem Sattel gelangt.
Hier verläßt man die Straße und wandert wieder bergan. Nun kommt einer der schönsten Strecken mit toller Vegatation hoch über dem Meer. Wir kommen wieder in den Wald und erreichen auch bald die recht niedrige Wolkengrenze - es ist fast wie im Dschungel. Bei den ersten Häusern von Campiglia geht es links ab und parallel zur Straße im Wald dahin, bis man plötzlich am Dorfplatz steht. Auch hier gibt es einige Gasthäuser, wo man schön sitzen kann, aber heute ist alles eingenebelt und wir ziehen weiter. Zwischen Gärten hindurch geht es weiter bergan in den Nebelwald. Es geht immer am breiten Rücken dahin. Wir erreichen eine Kapelle mit erneuter Einkehrmöglichkeit und ignorieren auch diese. Bereits einige Minuten später widerstehen wir erneut: wir haben die Bar Telegrafo erreicht.
Hier verlassen wir nun den Höhenweg und biegen nach links auf den Wanderweg Nr.3 ab. Es geht nun wieder abwärts, wenn auch zunächst nur mäßig. Gebüsch und Wald tritt zurück und Weinland macht sich breit. Wir kommen wieder unter die Wolkengrenze und erblicken Riomaggiore, doch es ist noch ein Stückchen. erst nach der Kirche Madonna di Montenero wird es steiler und parallel zum Bach erreichen wir den Ort.
Zielstrebig geht es hinab, unter dem Bahntunnel hindurch..gleich dahinter befindet sich das Restaurant von Massimo, etwas weiter die Bootsanlegestelle, von wo wir nach köstlicher Pasta und Weißwein nach Portovenere zurückschaukeln.
Schön ist eine Wanderung von Portovenere zum Cinque Terre Ort Riomaggiore mit Bootsrückfahrt.
Leider ist Riomaggiore und die ganze Cinque Terre mittlerweile total überlaufen...aber ein Muß sind die Spaghetti Pesto oder ein Fischgericht bei Massimo direkt am Wasser...doch halt, zuerst mußten wir erstmal hinkommen.
Vom Hauptplatz in Portovenere geht es rechts von der Touristinfo und Burgmauer den Berg hinauf, schon bald blickt man schön auf die exponierte Kirche des Ortes. Kurz darauf verschwindet man im Wald, Abzweigungen werden ignoriert. So gelangt man bald zu einer Straße mit Parkplatz.
Und hier haben (nicht nur) wir uns verhauen. Anstatt der Straße abwärts zu folgen, sind wir links hoch. So gelangt man zum Muzzerone und dem coolen Klettergebiet hoch über dem Meer.
Richtig geht es auf der Straße abwärts, eine Schleife kann auf einem Pfad abgekürzt werden, bis man zu einem Sattel gelangt.
Hier verläßt man die Straße und wandert wieder bergan. Nun kommt einer der schönsten Strecken mit toller Vegatation hoch über dem Meer. Wir kommen wieder in den Wald und erreichen auch bald die recht niedrige Wolkengrenze - es ist fast wie im Dschungel. Bei den ersten Häusern von Campiglia geht es links ab und parallel zur Straße im Wald dahin, bis man plötzlich am Dorfplatz steht. Auch hier gibt es einige Gasthäuser, wo man schön sitzen kann, aber heute ist alles eingenebelt und wir ziehen weiter. Zwischen Gärten hindurch geht es weiter bergan in den Nebelwald. Es geht immer am breiten Rücken dahin. Wir erreichen eine Kapelle mit erneuter Einkehrmöglichkeit und ignorieren auch diese. Bereits einige Minuten später widerstehen wir erneut: wir haben die Bar Telegrafo erreicht.
Hier verlassen wir nun den Höhenweg und biegen nach links auf den Wanderweg Nr.3 ab. Es geht nun wieder abwärts, wenn auch zunächst nur mäßig. Gebüsch und Wald tritt zurück und Weinland macht sich breit. Wir kommen wieder unter die Wolkengrenze und erblicken Riomaggiore, doch es ist noch ein Stückchen. erst nach der Kirche Madonna di Montenero wird es steiler und parallel zum Bach erreichen wir den Ort.
Zielstrebig geht es hinab, unter dem Bahntunnel hindurch..gleich dahinter befindet sich das Restaurant von Massimo, etwas weiter die Bootsanlegestelle, von wo wir nach köstlicher Pasta und Weißwein nach Portovenere zurückschaukeln.
Tourengänger:
Tef

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