San Parteo (1680m), Monte Tolu (1332m)
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Nachdem es die letzten zwei Tage im Landesinneren immer ordentlich Quellwolken gab, suchten wir uns heute etwas am Rand aus. Sehr beliebt wegen der tollen Aussicht über die Balagne und die Nordküste Korsikas und der geringen Höhenmeter, die dafür zu bewältigen sind, ist der Monte Tolu. Dabei ist die Aussicht bereits vom ersten Schritt an sehr schön, d.h. wenn man nur deswegen da ist und überfüllte Gipfel nicht mag, kann man auf den Tolu getrost verzichten.
Interessanter ist der Weiterweg zur markanten Pyramide des San Parteo. Von dem blickt man, vorausgesetzt es gibt keine Quellwolken, auch weit hinein zu den Korsischen Alpen. Man könnte auch bis zum Monte Grosso weitergehen, doch war der bereits in Wolken und unten lockte das Meer...
Vom Parkplatz am Paß geht man kurz durch ein Gatter und folgt dann dem breiten Weg in stetem Auf und Ab nach Westen. Dabei geht man durch eine fast baumlose, blühende milde Landschaft und kann sich ganz an den Ausblicken erfreuen. Links der Monte Padru, gerade vorne San Parteo und Monte Tolu, rechts die Balagne und dahinter das mit dem Horizont verschmelzende blaue Meer. So kommt man dem Monte Tolu näher. Nach einer Senke geht es auf ihn zu und links daran vorbei.
Noch bevor der eigentliche Gipfelaufstieg beginnt, zweigen wir links ab. Zunächst ist es schwer, einen Pfad auszumachen, man sollte etwas links vom Grat ums Eck gehen. Dahinter komt ein kurzes, abgebranntes Stück, danach ist recht deutlich ein mit Steinmandl markierter Weg auszumachen. Zwei Felsköpfe werden links umgangen, dann geht es in den weiten Sattel vorm eigentlichen Gipfelanstieg.
Lange Hosen sind hier von Vorteil, denn der Pfad führt nun oft durch stacheliges Gestrüpp. Schweißtreibend geht es hinauf, und wieder schießen die Quellwolken in die Höhe, und wieder haben wir Glück und unser Gipfel bleibt von Blindheit verschont.
Nach der Pause steigen wir wieder ab. Wer will, kann noch an den Minnigipfeln rumkraxeln und zuletzt den Monte Tolu besteigen. Doch hier ist es uns zu voll, da wollen wir lieber an eine der einsamen Sandbuchten
Interessanter ist der Weiterweg zur markanten Pyramide des San Parteo. Von dem blickt man, vorausgesetzt es gibt keine Quellwolken, auch weit hinein zu den Korsischen Alpen. Man könnte auch bis zum Monte Grosso weitergehen, doch war der bereits in Wolken und unten lockte das Meer...
Vom Parkplatz am Paß geht man kurz durch ein Gatter und folgt dann dem breiten Weg in stetem Auf und Ab nach Westen. Dabei geht man durch eine fast baumlose, blühende milde Landschaft und kann sich ganz an den Ausblicken erfreuen. Links der Monte Padru, gerade vorne San Parteo und Monte Tolu, rechts die Balagne und dahinter das mit dem Horizont verschmelzende blaue Meer. So kommt man dem Monte Tolu näher. Nach einer Senke geht es auf ihn zu und links daran vorbei.
Noch bevor der eigentliche Gipfelaufstieg beginnt, zweigen wir links ab. Zunächst ist es schwer, einen Pfad auszumachen, man sollte etwas links vom Grat ums Eck gehen. Dahinter komt ein kurzes, abgebranntes Stück, danach ist recht deutlich ein mit Steinmandl markierter Weg auszumachen. Zwei Felsköpfe werden links umgangen, dann geht es in den weiten Sattel vorm eigentlichen Gipfelanstieg.
Lange Hosen sind hier von Vorteil, denn der Pfad führt nun oft durch stacheliges Gestrüpp. Schweißtreibend geht es hinauf, und wieder schießen die Quellwolken in die Höhe, und wieder haben wir Glück und unser Gipfel bleibt von Blindheit verschont.
Nach der Pause steigen wir wieder ab. Wer will, kann noch an den Minnigipfeln rumkraxeln und zuletzt den Monte Tolu besteigen. Doch hier ist es uns zu voll, da wollen wir lieber an eine der einsamen Sandbuchten
Tourengänger:
Tef
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