Schitour auf das Wildfeld
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Auf Tour dabei Eva-Maria, Gerald, Martin
In der Früh war der Himmel in Wien bedeckt und grau, aber auf der Autofahrt ist es dann aufgerissen. Ausgangspunkt ist Parkplatz im Gößgraben Wildfeld II. Zuerst geht es gemütlich eine Forststraße im Höllgraben entlang. Sonne, blauer Himmel aber eiskalt, auch der Schnee war ziemlich eisig. Wie am Stadelstein ist auch hier der Weg ausgeschildert.
Die erste Pause haben wir auf der Kreuzeralm gemacht. Eine gemütlich Bank vor der Hütte lädt zum Teetrinken ein. Danach folgt ein kurzer Steilanstieg durch eine Waldschneise, sehr eisig. Bald darauf legten wir dann unsere Harscheisen an. Der Schnee wurde immer härter. Verspurt und mit einer eisigen Schicht drüber. Der steile Gipfelanstieg fordert noch mal alles, die Ausblicke entschädigen jedoch für sämtliche Mühen. Im Gipfelbereich war es ziemlich abgeblasen. Auch der benachbarte Speikkogel zeigte schon sehr viel Wiese.
Die Abfahrt glich einer Fahrt durch ein Kanonenrohr. Fürchterlich schnell und fast unkontrollierbar gings über den vereisten Harschdeckel hinab. Wir waren froh, als wir alle heil bei unserer Almhütte angelangt waren um die letzten Kekse zu vernichten.
Von dort geht es noch mal ein kurzes Stück die Forststrasse entlang bis ein Schild durch einen breiten Waldschlag leitet, der Endspurt erfolgte dann wieder auf der eisigen Forststrasse. Ausklingen liessen wir den schönen Tag dann bei einem Trabocher Schnitzel im Gasthaus!
Eine wunderschöne Tour, die wir bei besseren Schneeverhältnissen unbedingt wiederholen wollen.
Aufstieg ca. 3h
Schitechnisch ca. II
In der Früh war der Himmel in Wien bedeckt und grau, aber auf der Autofahrt ist es dann aufgerissen. Ausgangspunkt ist Parkplatz im Gößgraben Wildfeld II. Zuerst geht es gemütlich eine Forststraße im Höllgraben entlang. Sonne, blauer Himmel aber eiskalt, auch der Schnee war ziemlich eisig. Wie am Stadelstein ist auch hier der Weg ausgeschildert.
Die erste Pause haben wir auf der Kreuzeralm gemacht. Eine gemütlich Bank vor der Hütte lädt zum Teetrinken ein. Danach folgt ein kurzer Steilanstieg durch eine Waldschneise, sehr eisig. Bald darauf legten wir dann unsere Harscheisen an. Der Schnee wurde immer härter. Verspurt und mit einer eisigen Schicht drüber. Der steile Gipfelanstieg fordert noch mal alles, die Ausblicke entschädigen jedoch für sämtliche Mühen. Im Gipfelbereich war es ziemlich abgeblasen. Auch der benachbarte Speikkogel zeigte schon sehr viel Wiese.
Die Abfahrt glich einer Fahrt durch ein Kanonenrohr. Fürchterlich schnell und fast unkontrollierbar gings über den vereisten Harschdeckel hinab. Wir waren froh, als wir alle heil bei unserer Almhütte angelangt waren um die letzten Kekse zu vernichten.
Von dort geht es noch mal ein kurzes Stück die Forststrasse entlang bis ein Schild durch einen breiten Waldschlag leitet, der Endspurt erfolgte dann wieder auf der eisigen Forststrasse. Ausklingen liessen wir den schönen Tag dann bei einem Trabocher Schnitzel im Gasthaus!
Eine wunderschöne Tour, die wir bei besseren Schneeverhältnissen unbedingt wiederholen wollen.
Aufstieg ca. 3h
Schitechnisch ca. II
Tourengänger:
Martina
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