Ochsenkopf (1.024m) im Fichtelgebirge
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(Auszug aus Wikipedia 2011)
Der Ochsenkopf ist der zweithöchste Berg des Fichtelgebirges mit einer Höhe von 1024 Metern. Auf dem Gipfel befindet sich ein Aussichtsturm (Asenturm) sowie ein Sendeturm für UKW- und Fernsehprogramme des Bayerischen Rundfunks.
Zum Ochsenkopf führt aus Süden und Norden jeweils ein Sessellift. Die Talstationen befinden sich im Norden in der Ortschaft Bischofsgrün und im Süden in Fleckl, einem Ortsteil der Gemeinde Warmensteinach.
Im Winter besteht am Ochsenkopf die Möglichkeit von Skisport. Im Sommer kann eine Sommerrodelbahn genutzt werden. Diese ist von der Talstation Nord aus erreichbar. Außerdem gibt es dort seit Juli 2007 einen Kletterwald, der von Einzelpersonen, sowie von Gruppen besucht werden kann.
Nur wenig östlich dieses Bergs, oberhalb der Ortschaft Fichtelberg, entspringen der Weiße Main.– der rechte bzw. nördliche Quellfluss des Mains, sowie die Fichtelnaab, einer der Quellflüsse der Naab. Genau hier verläuft die Europäische Wasserscheide. Die Naab fließt nach Süden Richtung Donau, der Main nach Westen zum Rhein.
In 1969 schaute es am Ochsenkopf leicht anders aus:
Am nördlichen Rand von Fleckl an einem Wanderparkplatz stellen wir das Auto ab. Ab da geht es immer in nördlicher Richtung durch den Wald. Der Wanderweg ist sehr bequem und steigt nur mäßig an. Nach etwa 1,5 km und etwa 150 Hm treffen wir auf Schnee. Wir müssen teilweise in den Wald weglos ausweichen, da der Schnee teilweise fast hüfthoch ist.
Vorbei an über mannshohen Felsformationen erreichen wir nach etwa 2 Std. den Gipfel des Ochsenkopfes 1024 m. Wir klettern auf den Asenturm um die Aussicht besser zu genießen. Auch in Richtung Norden sieht man im Wald noch immer Altschneereste.
Nach einer längeren Rast gehen wir wieder Richtung Fleckl zurück. Diesmal aber etwas weiter westlich. Hier führt ein breiter Forstweg zurück, der schneefrei ist. Nach etwa 1 1/2 Std. sind wir am Auto zurück und fahren zurück nach Würzburg, wieder über 3 Std.
Bergsteiger: Monika und Karl
Tour 59 <--- Tour 60 ---> Tour 61 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Der Ochsenkopf ist der zweithöchste Berg des Fichtelgebirges mit einer Höhe von 1024 Metern. Auf dem Gipfel befindet sich ein Aussichtsturm (Asenturm) sowie ein Sendeturm für UKW- und Fernsehprogramme des Bayerischen Rundfunks.
Zum Ochsenkopf führt aus Süden und Norden jeweils ein Sessellift. Die Talstationen befinden sich im Norden in der Ortschaft Bischofsgrün und im Süden in Fleckl, einem Ortsteil der Gemeinde Warmensteinach.
Im Winter besteht am Ochsenkopf die Möglichkeit von Skisport. Im Sommer kann eine Sommerrodelbahn genutzt werden. Diese ist von der Talstation Nord aus erreichbar. Außerdem gibt es dort seit Juli 2007 einen Kletterwald, der von Einzelpersonen, sowie von Gruppen besucht werden kann.
Nur wenig östlich dieses Bergs, oberhalb der Ortschaft Fichtelberg, entspringen der Weiße Main.– der rechte bzw. nördliche Quellfluss des Mains, sowie die Fichtelnaab, einer der Quellflüsse der Naab. Genau hier verläuft die Europäische Wasserscheide. Die Naab fließt nach Süden Richtung Donau, der Main nach Westen zum Rhein.
In 1969 schaute es am Ochsenkopf leicht anders aus:
- Damals war der Ochsenkopf der höchste begehbare Fichtelgebirgsgipfel.
- Der Schneeberg war im Umkreis von ca. 5 km militärisches Sperrgebiet, während des „Kalten Krieges saßen die Amerikaner auf dem Gipfel mit einer Abhörstation.
- Die Seilbahnen auf den Ochsenkopf waren noch nicht da und so musste man zu Fuß auf den Gipfel.
- Auch die Sommerrodelbahn ist erst später entstanden.
- Für die Strecke von 170 km mit dem Auto von Würzburg nach Fleckl bei Warmensteinach über Bamberg und Bayreuth brauchten wir gute 3 Std., da die Bundesstraßen noch nicht ausgebaut waren wie heutzutage.
Am nördlichen Rand von Fleckl an einem Wanderparkplatz stellen wir das Auto ab. Ab da geht es immer in nördlicher Richtung durch den Wald. Der Wanderweg ist sehr bequem und steigt nur mäßig an. Nach etwa 1,5 km und etwa 150 Hm treffen wir auf Schnee. Wir müssen teilweise in den Wald weglos ausweichen, da der Schnee teilweise fast hüfthoch ist.
Vorbei an über mannshohen Felsformationen erreichen wir nach etwa 2 Std. den Gipfel des Ochsenkopfes 1024 m. Wir klettern auf den Asenturm um die Aussicht besser zu genießen. Auch in Richtung Norden sieht man im Wald noch immer Altschneereste.
Nach einer längeren Rast gehen wir wieder Richtung Fleckl zurück. Diesmal aber etwas weiter westlich. Hier führt ein breiter Forstweg zurück, der schneefrei ist. Nach etwa 1 1/2 Std. sind wir am Auto zurück und fahren zurück nach Würzburg, wieder über 3 Std.
Bergsteiger: Monika und Karl
Tour 59 <--- Tour 60 ---> Tour 61 (Tournummern nach Einstellungsdatum der Touren)
Tourengänger:
Gemse
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