Hikes in West-Kreta (7/8); Mount Kedros (1777m)
|
||||||||||||||||||||||||
Der Kedros-Bergzug liegt zwischen den beiden höchsten kretischen Gebirgen Idi/Psiloritis (2456 m) und Lefka Ori – Weisse Berge (2453 m). Vom Mount Kedros hat man eine schöne Aussicht auf diese Gebirge sowie die Nord- und Südküste (Regionen Rethimno und Messara).
Der Mount Kedros wird selten bestiegen. Er findet sich kaum in den einschlägigen Führern, trotz der Tatsache, dass er Bestandteil des E4-Fernwanderweges ist. Der Bergpfad ist denn auch in den E4-Farben (gelb-schwarz) recht gut markiert.
Ich startete meine Tour im hübschen Dörfchen Kissos (620 m). Der Weg ist hier mit roten Punkten markiert und führt steil den hinter dem Dorf liegenden Hang hinauf. Dabei hat man einige Weide-Gitterzäune zu überklettern, was recht schwierig ist.
Auf rund 960 m erreicht man einen Sattel, wo der Grat, der auf den Mount Kedros führt, beginnt. Ab hier ist der Parcours in den E4-Farben markiert. Er führt stetig nach Osten. Beim Aufstieg sind einige felsige Steilstufen zu überwinden, die eine Kletterei (I oder II, je nach gewählter Route) bedingen. Dazwischen liegen immer wieder Plateaus, und hie und da geht es auch etwas bergab.
Den höchsten Punkt erreicht man nach einem steilen Aufstieg durch Dornengebüsch. Auf dem Gipfel befinden sich die Vermessungssäule sowie ein Metallschild.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Kissos zurück.
Der Mount Kedros wird selten bestiegen. Er findet sich kaum in den einschlägigen Führern, trotz der Tatsache, dass er Bestandteil des E4-Fernwanderweges ist. Der Bergpfad ist denn auch in den E4-Farben (gelb-schwarz) recht gut markiert.
Ich startete meine Tour im hübschen Dörfchen Kissos (620 m). Der Weg ist hier mit roten Punkten markiert und führt steil den hinter dem Dorf liegenden Hang hinauf. Dabei hat man einige Weide-Gitterzäune zu überklettern, was recht schwierig ist.
Auf rund 960 m erreicht man einen Sattel, wo der Grat, der auf den Mount Kedros führt, beginnt. Ab hier ist der Parcours in den E4-Farben markiert. Er führt stetig nach Osten. Beim Aufstieg sind einige felsige Steilstufen zu überwinden, die eine Kletterei (I oder II, je nach gewählter Route) bedingen. Dazwischen liegen immer wieder Plateaus, und hie und da geht es auch etwas bergab.
Den höchsten Punkt erreicht man nach einem steilen Aufstieg durch Dornengebüsch. Auf dem Gipfel befinden sich die Vermessungssäule sowie ein Metallschild.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Kissos zurück.
Tourengänger:
johnny68
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare