Joshua Tree National Park - Skull Rock Nature Trail, Barker Dam Nature Trail und mehr
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Nach unserer Tour am morgen auf den Ryan Mountain (-> Bericht) stehen jetzt noch einige kleinere Wanderungen an:
Zuerst fahren wir zum Jumbo Rocks Campground. Dort parken wir und starten auf dem Skull Rock Nature Trail. Wir gehen den 2,7 km langen Rundweg im Uhrzeigersinn. Nach Überqueren der Straße folgen wir dem Pfad an Hand der Markierungen. Wir finden den Weg einfach (T 2), teilweise etwas sandig - eine Gruppe amerikanischer Senioren dreht nach einigen Metern allerdings wieder um, ihnen gefällt der Pfad offensichtlich nicht. Im leichten Auf und Ab gehen wir an vielen Felsformationen vorbei. Hin und wieder können wir nicht widerstehen und klettern so auf den einen oder anderen Steinblock. Grundsätzlich sollte man dabei natürlich weder die Vegetation noch die sensible belebte Bodenkruste (Cryptobiotic Crust) beschädigen - also am besten auf vorhandenen Pfaden oder dem Fels bleiben. Nach etwa einer halben Stunde erreichen wir den Skull Rock. Dieser sieht tatsächlich wie ein Schädel aus und wird von vielen Besuchern umringt. Der Grund: Die Straße wird am Skull Rock wieder gequert, man kann hier parken und damit ohne jegliche Wanderung das „Highlight“ besichtigen. Nichtsdestotrotz gehen wir natürlich unseren Rundweg zu Ende und sind nach insgesamt einer Stunde wieder am Auto.
Wir fahren weiter nach Süden und wollen den Arch Rock aufsuchen. Vom White Tank Campground aus erkunden wir die Umgebung zu Fuß: wieder herrliche Felsformationen sowie Ausblicke und auch ein wunderschöner Felsbogen mit ca. 2 Meter Öffnung - wie wir später aber bemerken, ist dies nicht der Arch Rock.
Mit vielen neuen Fotos geht’s jetzt im Auto weiter zu Keys View (1.581 m). Vorbei an dichten Beständen von Joshua Trees erreichen wir den Aussichtspunkt. Ein behindertengerecht angelegter Weg von ca. 400 m führt zum Aussichtpunkt auf dem Kamm der Little San Bernardino Mountains. Von hier reicht der Blick u. a. zum San Jacinto Peak (3.302 m), das Coachella Valley mit dem San Andreas Graben und im Süden zum Salton Sea (ca. 70 m unter dem Meeresspiegel).
Anschließend fahren wir zum Barker Dam Trailhead. Ab hier folgen wir dem markierten Barker Dam Nature Trail (1,8 km, T 1). Es geht durch Teile des Wonderland of Rocks zum Barker Dam Lake. Dieser See ist künstlich durch den von Ranchern gebauten Damm (Barker Dam) entstanden. Weiter folgen wir dem Weg durch das Piano Valley. Dann sind Indianer-Petroglyphen ausgeschildert. Diese befinden sich unter einem Felsüberhang.
Die Zeichen sind besonders gut zu erkennen - sie wurden leider für frühere Filmaufnahmen nachgemalt. Aber das direkt nebenan befindliche kleine Felsfenster macht auch diese kurzen Abstecher lohnenswert. Danach gehen wir wieder auf den Rundweg und erreichen nach einer knappen Stunde den Trailhead. Im Nachmittagslicht haben wir unterwegs viele Fotos gemacht: angeleuchtete Felsformation, viele Joshua Trees und vor allem der Barker Dam Lake liefern schöne Motive.
Auch auf der Rückfahrt in der Abenddämmerung gibt es entlang des Park Boulevard noch zahlreiche herrliche Ausblicke.
pika8x14 sind heute: A. + A. + A.
Tourenbericht 6/12 der Serie USA 2011-Februar
Zuerst fahren wir zum Jumbo Rocks Campground. Dort parken wir und starten auf dem Skull Rock Nature Trail. Wir gehen den 2,7 km langen Rundweg im Uhrzeigersinn. Nach Überqueren der Straße folgen wir dem Pfad an Hand der Markierungen. Wir finden den Weg einfach (T 2), teilweise etwas sandig - eine Gruppe amerikanischer Senioren dreht nach einigen Metern allerdings wieder um, ihnen gefällt der Pfad offensichtlich nicht. Im leichten Auf und Ab gehen wir an vielen Felsformationen vorbei. Hin und wieder können wir nicht widerstehen und klettern so auf den einen oder anderen Steinblock. Grundsätzlich sollte man dabei natürlich weder die Vegetation noch die sensible belebte Bodenkruste (Cryptobiotic Crust) beschädigen - also am besten auf vorhandenen Pfaden oder dem Fels bleiben. Nach etwa einer halben Stunde erreichen wir den Skull Rock. Dieser sieht tatsächlich wie ein Schädel aus und wird von vielen Besuchern umringt. Der Grund: Die Straße wird am Skull Rock wieder gequert, man kann hier parken und damit ohne jegliche Wanderung das „Highlight“ besichtigen. Nichtsdestotrotz gehen wir natürlich unseren Rundweg zu Ende und sind nach insgesamt einer Stunde wieder am Auto.
Wir fahren weiter nach Süden und wollen den Arch Rock aufsuchen. Vom White Tank Campground aus erkunden wir die Umgebung zu Fuß: wieder herrliche Felsformationen sowie Ausblicke und auch ein wunderschöner Felsbogen mit ca. 2 Meter Öffnung - wie wir später aber bemerken, ist dies nicht der Arch Rock.
Mit vielen neuen Fotos geht’s jetzt im Auto weiter zu Keys View (1.581 m). Vorbei an dichten Beständen von Joshua Trees erreichen wir den Aussichtspunkt. Ein behindertengerecht angelegter Weg von ca. 400 m führt zum Aussichtpunkt auf dem Kamm der Little San Bernardino Mountains. Von hier reicht der Blick u. a. zum San Jacinto Peak (3.302 m), das Coachella Valley mit dem San Andreas Graben und im Süden zum Salton Sea (ca. 70 m unter dem Meeresspiegel).
Anschließend fahren wir zum Barker Dam Trailhead. Ab hier folgen wir dem markierten Barker Dam Nature Trail (1,8 km, T 1). Es geht durch Teile des Wonderland of Rocks zum Barker Dam Lake. Dieser See ist künstlich durch den von Ranchern gebauten Damm (Barker Dam) entstanden. Weiter folgen wir dem Weg durch das Piano Valley. Dann sind Indianer-Petroglyphen ausgeschildert. Diese befinden sich unter einem Felsüberhang.
Die Zeichen sind besonders gut zu erkennen - sie wurden leider für frühere Filmaufnahmen nachgemalt. Aber das direkt nebenan befindliche kleine Felsfenster macht auch diese kurzen Abstecher lohnenswert. Danach gehen wir wieder auf den Rundweg und erreichen nach einer knappen Stunde den Trailhead. Im Nachmittagslicht haben wir unterwegs viele Fotos gemacht: angeleuchtete Felsformation, viele Joshua Trees und vor allem der Barker Dam Lake liefern schöne Motive.
Auch auf der Rückfahrt in der Abenddämmerung gibt es entlang des Park Boulevard noch zahlreiche herrliche Ausblicke.
pika8x14 sind heute: A. + A. + A.
Tourenbericht 6/12 der Serie USA 2011-Februar
Tourengänger:
pika8x14

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