Höchhund - Chläbdächer mit wenig Sicht
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Ein weitere (fast) Wiederholung der Tour von Omega3 (bzw 360).
Von Muotathal/Stalden auf dem Wanderweg über Horgrasen und Chlosterberg/Chlosterweid bis zum Abzweig nach Himmelbach. Den Fahrweg hinauf nach Himmelbach und weiter entlang des Wegs zum P.1403 (der Weg wird bald von einem Murgang unterbrochen war aber mal ein breiter Fahrweg). Beim P.1403 den Gämsstafelbach überquert und über Weiden im Stacheldrahtlimbostil bis zur Wand unterhalb von P.1747.
Das in http://www.hikr.org/tour/post3241.html beschriebene Seil kann man schon von unten erkennen, so dass ich mich trotz des nassen Grases in die Wand traue. Wird dann auch recht unangenehm und das Seil gibt Mut. Von weiter oben kann man übrigens noch ein weiteres Fixseil erkennen welches senkrecht durch die Wand führt.
Oberhalb der ersten Felsen am Rande des Kessels auf den Grat und über den Grat auf den Höchhund. Ab dort leider nur noch Nebel und im Blindflug auf schmalen Bändern den Grat entlang an den Chläbdächern vorbei. Hatte leider die genauen Koordinaten nicht und hoffe ich bin wirklich dran vorbeigekommen, da im Nebel vieles wie dieser markante Gipfelaufbau aussah.
Lies mich dann etwas vom Grat nach Süden hinunterdrängen und bin erst später über rutschigen Schutt wieder auf den Grat. Auf der anderen Seite endlich kein Nebel mehr. Da bei dem Gratgeturne im Nebel viel Zeit vergangen ist, schnell den Wanderweg nach Weglosen hinunter, und per Autostop nach Einsiedeln. (Das Postauto fährt nicht so wirklich oft).
Von Muotathal/Stalden auf dem Wanderweg über Horgrasen und Chlosterberg/Chlosterweid bis zum Abzweig nach Himmelbach. Den Fahrweg hinauf nach Himmelbach und weiter entlang des Wegs zum P.1403 (der Weg wird bald von einem Murgang unterbrochen war aber mal ein breiter Fahrweg). Beim P.1403 den Gämsstafelbach überquert und über Weiden im Stacheldrahtlimbostil bis zur Wand unterhalb von P.1747.
Das in http://www.hikr.org/tour/post3241.html beschriebene Seil kann man schon von unten erkennen, so dass ich mich trotz des nassen Grases in die Wand traue. Wird dann auch recht unangenehm und das Seil gibt Mut. Von weiter oben kann man übrigens noch ein weiteres Fixseil erkennen welches senkrecht durch die Wand führt.
Oberhalb der ersten Felsen am Rande des Kessels auf den Grat und über den Grat auf den Höchhund. Ab dort leider nur noch Nebel und im Blindflug auf schmalen Bändern den Grat entlang an den Chläbdächern vorbei. Hatte leider die genauen Koordinaten nicht und hoffe ich bin wirklich dran vorbeigekommen, da im Nebel vieles wie dieser markante Gipfelaufbau aussah.
Lies mich dann etwas vom Grat nach Süden hinunterdrängen und bin erst später über rutschigen Schutt wieder auf den Grat. Auf der anderen Seite endlich kein Nebel mehr. Da bei dem Gratgeturne im Nebel viel Zeit vergangen ist, schnell den Wanderweg nach Weglosen hinunter, und per Autostop nach Einsiedeln. (Das Postauto fährt nicht so wirklich oft).
Tourengänger:
justus

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Kommentare (4)