Corna Piana (1736 m)
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Riserva Naturale Bes-Corna Piana ist bekannt für ihre Blumenpracht im Frühsommer und für den gesicherten Steig "Sentiero delle Vipere", der zwar recht leicht, aber etwas ausgesetzt am Brustring des Corne de Bes hochsteigt. Vom Parkplatz wandern wir nach Norden in den Wald, von Beginn an recht steil zieht der Pfad zum Wandfuss. Ein paar kleinere Stufen erfordern kleine händische Eingriffe, bevor man am Drahtseil das besagte Felsband entlang geht. Nach ein paar Richtungswechseln steht man auf der Almfläche der Malga de Bes.
Der Weiterweg ist nun sichtbar, aber nicht beschildert. Westlich der Malga de Bes erhebt sich das flache Horn (Corna Piana) und man sieht einen Wiesenpfad den Hang in Ost-West-Richtung aufsteigend bis zu einem Sattel queren. Diesem Pfad folgen wir, später treffen wir auf ein paar rote Wegmarkierungen und schliesslich stehen wir am Kamm, auf dem wir rechts zum höchsten Punkt marschieren. Auch hier sind wie so oft in der Gegend die Überbleibsel des Ersten Weltkriegs noch deutlich zu sehen.
Nach der Gipfelrast wandern wir am Kamm zurück und schwenken bald nach rechts auf eine Spur in einen Wiesenboden mit vielen Blumen. Dort weiter nach Westen, um ein paar Felsen herum (die benfalls zu besteigen sind) zum Rifugio Graziani.
Dort zweigt der Weg 650 zur Malga Bes Richtung Osten ab. Im Hang unterhalb des Rifugios hausen etliche Murmeltiere, die Wiesen sind total durchlöchert. Nachdem wir die possierlichen Genossen ausreichend beobachtet haben, geht's auf gleicher Höhe weiter zur Malga Bes und dann wieder den luftigen Sentiero delle Vipere zurück zum Ausgangspunkt, weil's so schön war.
Der Weiterweg ist nun sichtbar, aber nicht beschildert. Westlich der Malga de Bes erhebt sich das flache Horn (Corna Piana) und man sieht einen Wiesenpfad den Hang in Ost-West-Richtung aufsteigend bis zu einem Sattel queren. Diesem Pfad folgen wir, später treffen wir auf ein paar rote Wegmarkierungen und schliesslich stehen wir am Kamm, auf dem wir rechts zum höchsten Punkt marschieren. Auch hier sind wie so oft in der Gegend die Überbleibsel des Ersten Weltkriegs noch deutlich zu sehen.
Nach der Gipfelrast wandern wir am Kamm zurück und schwenken bald nach rechts auf eine Spur in einen Wiesenboden mit vielen Blumen. Dort weiter nach Westen, um ein paar Felsen herum (die benfalls zu besteigen sind) zum Rifugio Graziani.
Dort zweigt der Weg 650 zur Malga Bes Richtung Osten ab. Im Hang unterhalb des Rifugios hausen etliche Murmeltiere, die Wiesen sind total durchlöchert. Nachdem wir die possierlichen Genossen ausreichend beobachtet haben, geht's auf gleicher Höhe weiter zur Malga Bes und dann wieder den luftigen Sentiero delle Vipere zurück zum Ausgangspunkt, weil's so schön war.
Tourengänger:
Max

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare