Als Pausensnack das Gehrihorn
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Für den kleinen Berghunger zwischendurch...
Wenn das Zeitbudget etwas knapp ist, dann bietet sich von meinen Hausbergen das Gehrihorn besonders gut für das schnelle Gipfelglück an. Wer von Spiez ins Kandertal fährt, der wird diesen kecken Zahn sicherlich bemerken.
Weniger vermuten würde man da, dass dieser gut gelegene Aussichtsberg von Kiental aus ganz einfach zu erreichen ist.
Der Sessellift in Kiental ist noch nicht in Betrieb. Er dürfte diesen schneearmen Winter wohl eh nicht sehr intensiv gelaufen sein. Ich halte mich beim Direktanstieg an die Wiesen. Der Wanderweg ist ein bisschen mühsam und ich meide diesen deshalb. Das Gelände ist gut gestuft. Knapp unter dem Gipfel treffe ich wieder auf den Wanderweg, welcher allerdings etwas feucht und rutschig war. Deshalb über einige Grasbuckel etwas östlich des Grat zum Wegweiser am höchsten Punkt. Während ich beim Start noch Sonne hatte, begann es nun sogar leicht zu schneien. Die Sicht bleib aber einigermassen gut und es war erstaunlich windstill. So hielt ich mich dort dann doch mehr als 20 Minuten auf. Der Ärgigchnubel sieht für eine Skitour noch gar nicht so schlecht aus. Leider dürfte der Schnee am Sonntagmorgen wegen der abendlichen Regenschauer und der ausbleibenden Abstrahlung in der Nacht nicht so lohnenswert sein.
Der Rückweg war der gleiche, wie beim Aufstieg.
Wenn das Zeitbudget etwas knapp ist, dann bietet sich von meinen Hausbergen das Gehrihorn besonders gut für das schnelle Gipfelglück an. Wer von Spiez ins Kandertal fährt, der wird diesen kecken Zahn sicherlich bemerken.
Weniger vermuten würde man da, dass dieser gut gelegene Aussichtsberg von Kiental aus ganz einfach zu erreichen ist.
Der Sessellift in Kiental ist noch nicht in Betrieb. Er dürfte diesen schneearmen Winter wohl eh nicht sehr intensiv gelaufen sein. Ich halte mich beim Direktanstieg an die Wiesen. Der Wanderweg ist ein bisschen mühsam und ich meide diesen deshalb. Das Gelände ist gut gestuft. Knapp unter dem Gipfel treffe ich wieder auf den Wanderweg, welcher allerdings etwas feucht und rutschig war. Deshalb über einige Grasbuckel etwas östlich des Grat zum Wegweiser am höchsten Punkt. Während ich beim Start noch Sonne hatte, begann es nun sogar leicht zu schneien. Die Sicht bleib aber einigermassen gut und es war erstaunlich windstill. So hielt ich mich dort dann doch mehr als 20 Minuten auf. Der Ärgigchnubel sieht für eine Skitour noch gar nicht so schlecht aus. Leider dürfte der Schnee am Sonntagmorgen wegen der abendlichen Regenschauer und der ausbleibenden Abstrahlung in der Nacht nicht so lohnenswert sein.
Der Rückweg war der gleiche, wie beim Aufstieg.
Tourengänger:
akka
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