Von Loch zu Loch - Besuch auf dem Widderfeld
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Das Widderfeld - für uns bisher ein Gipfel, den wir grad mal so vom Hörensagen kannten und eigentlich überhaupt nicht auf unserer Projektliste vorhanden...doch als wir uns letzte Woche Gedanken machten, wohin uns unsere Wege am Wochenende führen sollten, begannen wir auf hikr rumzustöbern und stiessen dabei auf die Mondmilchloch-Widderfeld-Berichte von Felix, Bombo, halux und noch einigen anderen hikrs...und die machten uns grad so richtig gluschtig!
So studierten wir mal kurz die Landkarte und beschlossen, die Tour aufgrund ihrer südlichen Ausrichtung anzugehen..unserer Meinung nach sollte die Flanke eigentlich ausgeapert sein...aber gehn wir doch mal kucken...und wir lagen mehr oder weniger richtig, denn bis auf einige Abschnitte im Wald, auf dem Gipfelplateau und nach dem Stollenloch lag praktisch kein Schnee mehr und das Gras war trocken.
Und so kamen wir unserem Gipfelziel, nach dem Abstecher zum Mondmilchloch, ohne Probleme immer näher. Natürlich nicht ohne einen ausgiebigen Stopp bei einem äusserst fotogenen Trüppchen von jungen Steinböcken - einfach herrliche Tiere.
Auf dem Gipfel angekommen, machten wir erst mal Rast, um uns an den Leckereien aus dem Rucksack gütlich zu tun, wobei zu erwähnen ist, dass sich der Panoramablick eher in Grenzen hielt, da immer irgendwelches Gewölk (oder hatten die in Luzern unten grad Waschtag?) herumzog. Wenigsten durften wir noch einen Blick auf die drei am Widderfeld ansässigen Adler werfen...wunderbar!
Der Abstieg erfolgte via Stollenloch zurück zur Alp Birchboden. Dabei sind wir direkt nach dem Stollen steil über die Grasflanke runter, bis wir wieder auf dem Weg trafen, der von der Alp Tumli nach Birchboden führt. Ab Birchboden gings dann wieder über Alp Schy zurück zur Lütholdsmatt.
Wieder einmal hat uns das ergiebige Sammelsurium von hikr.org zu einer wunderbaren und äusserst abwechslungsreichen Tour verholfen - das macht Spass!
So studierten wir mal kurz die Landkarte und beschlossen, die Tour aufgrund ihrer südlichen Ausrichtung anzugehen..unserer Meinung nach sollte die Flanke eigentlich ausgeapert sein...aber gehn wir doch mal kucken...und wir lagen mehr oder weniger richtig, denn bis auf einige Abschnitte im Wald, auf dem Gipfelplateau und nach dem Stollenloch lag praktisch kein Schnee mehr und das Gras war trocken.
Und so kamen wir unserem Gipfelziel, nach dem Abstecher zum Mondmilchloch, ohne Probleme immer näher. Natürlich nicht ohne einen ausgiebigen Stopp bei einem äusserst fotogenen Trüppchen von jungen Steinböcken - einfach herrliche Tiere.
Auf dem Gipfel angekommen, machten wir erst mal Rast, um uns an den Leckereien aus dem Rucksack gütlich zu tun, wobei zu erwähnen ist, dass sich der Panoramablick eher in Grenzen hielt, da immer irgendwelches Gewölk (oder hatten die in Luzern unten grad Waschtag?) herumzog. Wenigsten durften wir noch einen Blick auf die drei am Widderfeld ansässigen Adler werfen...wunderbar!
Der Abstieg erfolgte via Stollenloch zurück zur Alp Birchboden. Dabei sind wir direkt nach dem Stollen steil über die Grasflanke runter, bis wir wieder auf dem Weg trafen, der von der Alp Tumli nach Birchboden führt. Ab Birchboden gings dann wieder über Alp Schy zurück zur Lütholdsmatt.
Wieder einmal hat uns das ergiebige Sammelsurium von hikr.org zu einer wunderbaren und äusserst abwechslungsreichen Tour verholfen - das macht Spass!
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