Einlauf-Schuh-Tour am Gonzen 1830
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Nach der letzt jährigen Odise und Verlust beider grosser Zehennägel, musste ein neuer Bergschuh her! Endlich habe ich mein feines, kleines Sportgeschäft des Vertrauens gefunden - SportFan in Birchli bei Einsiedeln (Spezialisiert auf Alpin-, Skitouren und Bergsport). "Vögi" so nennen sie ihn alle, hat mich Top beraten und den Schuh gleich noch mit Fersenkeil und Polsterung individuell für meinen Fuss angepasst...jetzt kann's los gehen :-)!
Bei bereits schweisstreibenden Sommertemperaturen schnallte ich meinen *Neuen* an die Füsse. Doch oh Sch... ich habe meine Fusseinlagen noch in den Skischuhen gelassen! Dies nennt man dann wohl die Ausgleichende Gerechtigkeit. alpinpower vergass Tags zuvor seine Harscheisen und ich nun meine Fusseinlagen. Nichts desto trotz begannen wir den Aufstieg via Leiteren-Weg. Dieser Weg war mir besten bekannt von der Tour im November 10 mit andre.
Zügig steil schraubt sich der Weg hoch bis zur schmalen Querung zu den beiden Eisenleitern (Drahtseil-Sicherung an der Wand). Dieses Felsband östlich umrundet folgt man den Wegweisern durch ein malerisches Bach-Tobel und schliesslich zum Berghaus Gonzen. Weiter geht der Weg vorbei an den Rieter Hüten über Folla und süd-östlich vorbei an den Lawinenverbauungen. Meist ist das letzte Stück sumpfig und zurzeit liegt noch Restschnee im Nordhang.
Nach 2:30 Stunden erreichen wir das imposante Gipfelkreuz mit dem eindrucksvollen Tiefblick nach Sargans, Bad Ragaz, Bündner Herrschaft bis weit hin zum Bodensee, Alvier, Pizol und und und
An diesem schönen Sonntag hatte es einige Besucher, dennoch findet sich immer ein gutes Rastplätzchen um die Beine fast über die Kante taumeln zu lassen.
Genüsslich verstrich so gut eine Stunde bis wir uns wieder zum Abstieg via Leitern begaben. Der Halt in den Schuhen ist fenomenal, dennoch fehlte die Fusseinlage. Aus diesem Grund gab es dann doch schmerzende Fusssohlen und zwei Blasen.
Fazit:
Wer einen knackigen Aufstieg, etwas Fun bei den Leitern und eine Traumaussicht sucht, ist genau richtig beraten beim Gonzen!!
Bei bereits schweisstreibenden Sommertemperaturen schnallte ich meinen *Neuen* an die Füsse. Doch oh Sch... ich habe meine Fusseinlagen noch in den Skischuhen gelassen! Dies nennt man dann wohl die Ausgleichende Gerechtigkeit. alpinpower vergass Tags zuvor seine Harscheisen und ich nun meine Fusseinlagen. Nichts desto trotz begannen wir den Aufstieg via Leiteren-Weg. Dieser Weg war mir besten bekannt von der Tour im November 10 mit andre.
Zügig steil schraubt sich der Weg hoch bis zur schmalen Querung zu den beiden Eisenleitern (Drahtseil-Sicherung an der Wand). Dieses Felsband östlich umrundet folgt man den Wegweisern durch ein malerisches Bach-Tobel und schliesslich zum Berghaus Gonzen. Weiter geht der Weg vorbei an den Rieter Hüten über Folla und süd-östlich vorbei an den Lawinenverbauungen. Meist ist das letzte Stück sumpfig und zurzeit liegt noch Restschnee im Nordhang.
Nach 2:30 Stunden erreichen wir das imposante Gipfelkreuz mit dem eindrucksvollen Tiefblick nach Sargans, Bad Ragaz, Bündner Herrschaft bis weit hin zum Bodensee, Alvier, Pizol und und und
An diesem schönen Sonntag hatte es einige Besucher, dennoch findet sich immer ein gutes Rastplätzchen um die Beine fast über die Kante taumeln zu lassen.
Genüsslich verstrich so gut eine Stunde bis wir uns wieder zum Abstieg via Leitern begaben. Der Halt in den Schuhen ist fenomenal, dennoch fehlte die Fusseinlage. Aus diesem Grund gab es dann doch schmerzende Fusssohlen und zwei Blasen.
Fazit:
Wer einen knackigen Aufstieg, etwas Fun bei den Leitern und eine Traumaussicht sucht, ist genau richtig beraten beim Gonzen!!
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