Corona dei Pinci 1294 m - Spaziergang hoch über dem Lago Maggiore
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Eigentlich hatten wir für den ersten Tag unserer Tessiner Ferienwoche überhaupt nichts geplant ausser der Anreise in die Südschweiz. Doch der früh möglich gewordene Bezug der Wohnung wenige Meter über dem Lago Maggiore und das heisse Wetter trieben uns bald in die Höhe und völlig ungeplant fanden wir uns auf dem Gipfelchen der Corona dei Pinci oder Corona di Pinz wieder.
Mit uns in die Ferien angereist aus Moskau sind
Lena's Eltern. Nach kurzem Sonnen auf der Terrasse der Ferienwohnung in Porto Ronco fuhren wir die vielen Kehren via Ronco s/Ascona und Gruppaldo über ein typisches Tessiner Bergwaldsträsschen hoch bis die Strasse bei einem grosszügigen Parkplatz bei Purera auf gut 1100 m. ü. M. endete. Etwas kühler als am See aber immer noch warm zeigten sich die Temperaturen hoch über dem Lago Maggiore. Nachdem wir etwas dem Fahrsträsschen entlang geschlendert waren, entschieden sich
Lena's Vater und ich, noch kurz die Corona dei Pinci zu besteigen, während
Lena mit ihrer Mutter das Panorama von weiter unten genoss und langsam zum Parkplatz zurückgingen.
So ergab sich eine kleine, sehr empfehlenswerte Rundtour, die wir erst um etwa 17.00 Uhr begannen. Die Bergwege sind hier gut ausgebaut, ausgeschildert und markiert, weshalb sich eine Routenbeschreibung erübrigt. Der Pfad zieht sich bei der kleinen Kapelle bei Pozzuolo gemütlich Richtung Gratschneide hoch und von dort geht es in einigem Auf und Ab - immer aussichtsreich - zum kleinen Gipfel, von wo wir direkt über einen guten Weg zum Parkplatz zurückkehrten.
Der Gipfel bietet ein herrliches Panorama über den Lago Maggiore mit dem Maggiadelta und die gesamte Magadinoebene. Ein toller Auftakt für unsere Ferien, bei denen wir für einmal nicht das Bergsteigen im Vordergrund stehen wird.
Mit uns in die Ferien angereist aus Moskau sind



So ergab sich eine kleine, sehr empfehlenswerte Rundtour, die wir erst um etwa 17.00 Uhr begannen. Die Bergwege sind hier gut ausgebaut, ausgeschildert und markiert, weshalb sich eine Routenbeschreibung erübrigt. Der Pfad zieht sich bei der kleinen Kapelle bei Pozzuolo gemütlich Richtung Gratschneide hoch und von dort geht es in einigem Auf und Ab - immer aussichtsreich - zum kleinen Gipfel, von wo wir direkt über einen guten Weg zum Parkplatz zurückkehrten.
Der Gipfel bietet ein herrliches Panorama über den Lago Maggiore mit dem Maggiadelta und die gesamte Magadinoebene. Ein toller Auftakt für unsere Ferien, bei denen wir für einmal nicht das Bergsteigen im Vordergrund stehen wird.
Tourengänger:
Ivo66

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