Lärchegg
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Vom kleinen Parkplatz gleich hinter der Latschenölbrennerei im Kaiserbachtal über eine Brücke und hinunter auf den Forstweg bis eine gelbe Hinweistafel rechts weg in einen Lächenwald Richtung Lärchegg leitet. Fast eben gelangt man zu einem kleinen Wasserfall. Ab hier steilt der Weg gleich zu Beginn an steil auf und das ändert sich nicht wirklich bis man im kleinen Griesnerkar angelangt ist. Ab einer Höhe von ca. 1600m beginnen die Schneefelder.
Hier markiert eine kleine Steinpyramide den Abzweig Richtung Lärchegg oder geradeaus weiter zum großen Griesner Kar. Über eine sehr lange Steinriese steil hinauf zur Einschartung. Ab hier benutzten wir auch die Steigeisen da der Untergrund gefroren war. Teilweise bis zu den Hüften im weichen Schnee eingesunken. Danach wieder flotter geht es steil bergauf bis der Weg nach links abschwenkt und I bis IIer Klettergeleände bs hinauf zu einen Kamin.Immer Sommer umgeht man diesen linkseitig den Kamin. Wir nutzten aber das stabile Schneefeld und gingen dank der Steigeisen diritissima hinauf bis zur Schlüsselstelle. Einekurze leichte IIIer Kraxlerei versperrte den Weiterweg Richtung Gipfel. DIese Stelle ist aber mit einem Fixseil entschärft. Danach legt sich das Gelände kurz zurück um dann nocheinmal leicht steiler werdend nochmals den Einsatz unserer Hände erforderte..
Danach zeigt sich endlich das Gipfelkreuz des Lärcheggs.
Wir waren heuerbis jetzt die dritte Seilschaft am Gipfel.
Abstieg gleich wie Aufstieg
Augrund der Schneefeldkraxlerei bewerte ich diese Tour heute als Hochtour
.
Hier markiert eine kleine Steinpyramide den Abzweig Richtung Lärchegg oder geradeaus weiter zum großen Griesner Kar. Über eine sehr lange Steinriese steil hinauf zur Einschartung. Ab hier benutzten wir auch die Steigeisen da der Untergrund gefroren war. Teilweise bis zu den Hüften im weichen Schnee eingesunken. Danach wieder flotter geht es steil bergauf bis der Weg nach links abschwenkt und I bis IIer Klettergeleände bs hinauf zu einen Kamin.Immer Sommer umgeht man diesen linkseitig den Kamin. Wir nutzten aber das stabile Schneefeld und gingen dank der Steigeisen diritissima hinauf bis zur Schlüsselstelle. Einekurze leichte IIIer Kraxlerei versperrte den Weiterweg Richtung Gipfel. DIese Stelle ist aber mit einem Fixseil entschärft. Danach legt sich das Gelände kurz zurück um dann nocheinmal leicht steiler werdend nochmals den Einsatz unserer Hände erforderte..
Danach zeigt sich endlich das Gipfelkreuz des Lärcheggs.
Wir waren heuerbis jetzt die dritte Seilschaft am Gipfel.
Abstieg gleich wie Aufstieg
Augrund der Schneefeldkraxlerei bewerte ich diese Tour heute als Hochtour
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Tourengänger:
Koasakrax

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