Von der Glattalp zum Klöntalersee
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Mit der ersten ÖV-Verbindung ins Muotathal und mit dem letzten Anschluss aus dem Klöntal zurück nach Zürich. Perfekte Tagesrundtour.
Um 0609 fährt der Zug ab Zürich - da hats sogar noch zum Abstimmen gereicht. Zum Glück hats keine Leute bei der Seilbahn - es passen jeweils nur 8 Personen in die Gondel. Kurz nach 8 genehmigen wir uns bereits bei schönstem Wetter in der Glattalphütte einen Morgenkaffee. Danach gehts los zum Pfaff - eigentlich dem einzigen Gipfelchen welches heute auf dem Weg steht. Über ein feuchtes Moor steigen wir dann zum Charetalphüttli zur ersten Rast.
Jetzt beginnt der Weg durch die Karrenfelder. Die ungefähre Richtung ist klar - immer schön zwischen Pfannenstock und Fulen hindurch. Trotzdem erfordert es ein wenig Konzentration, immer schön den markierten Zeichen zu folgen. Auf der Brunalpelihöchi windets ein wenig, darum machen wir die Mittagsrast beim Schmelzwasser der Brunalpeli, wo es sich hervorragend stauen lässt.
Über Schneefelder und Geröll gehts dann weiter immr Richtung Klöntal. Der Abstieg zieht sich dann doch in die Länge. Wir haben nicht mal Zeit, am erstmöglichen Ort ein Bier zu genehmigen - die Uhr gegen das letzte Postauto um 1730 tickt unerbittlich. Vielleicht hätten wir doch nicht so lange stauen sollen :/
Acht Minuten vor Abfahrt stolpern wir über die Ziellinie. Jetzt ist das Adler aber wohlverdient...
Insgesamt für mich eine gute Tour um die geographische Vernetzung zwischen Inner- und Ostschweiz zu vervollständigen. Ziemlich einsam - andere Personen haben wir nur in der Ferne gestreift.
Mit bb und den sijus.
Um 0609 fährt der Zug ab Zürich - da hats sogar noch zum Abstimmen gereicht. Zum Glück hats keine Leute bei der Seilbahn - es passen jeweils nur 8 Personen in die Gondel. Kurz nach 8 genehmigen wir uns bereits bei schönstem Wetter in der Glattalphütte einen Morgenkaffee. Danach gehts los zum Pfaff - eigentlich dem einzigen Gipfelchen welches heute auf dem Weg steht. Über ein feuchtes Moor steigen wir dann zum Charetalphüttli zur ersten Rast.
Jetzt beginnt der Weg durch die Karrenfelder. Die ungefähre Richtung ist klar - immer schön zwischen Pfannenstock und Fulen hindurch. Trotzdem erfordert es ein wenig Konzentration, immer schön den markierten Zeichen zu folgen. Auf der Brunalpelihöchi windets ein wenig, darum machen wir die Mittagsrast beim Schmelzwasser der Brunalpeli, wo es sich hervorragend stauen lässt.
Über Schneefelder und Geröll gehts dann weiter immr Richtung Klöntal. Der Abstieg zieht sich dann doch in die Länge. Wir haben nicht mal Zeit, am erstmöglichen Ort ein Bier zu genehmigen - die Uhr gegen das letzte Postauto um 1730 tickt unerbittlich. Vielleicht hätten wir doch nicht so lange stauen sollen :/
Acht Minuten vor Abfahrt stolpern wir über die Ziellinie. Jetzt ist das Adler aber wohlverdient...
Insgesamt für mich eine gute Tour um die geographische Vernetzung zwischen Inner- und Ostschweiz zu vervollständigen. Ziemlich einsam - andere Personen haben wir nur in der Ferne gestreift.
Mit bb und den sijus.
Tourengänger:
phono
Communities: ÖV Touren
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