Lukmanier Pass
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Da wir erst um 11.00 Uhr zu unserer Tour starten konnten, mussten wir am Nachmittag den späten Tourenbeginn büssen.
Es war ein richtig warmer Frühlingstag. Darum entschieden wir uns dafür in sicherem coupierten Gelände eine Rundtour zu unternehmen.
Route: Infocentro Casaccia (1809m) - Alpe Casaccia - Alpe Gana - Campo Solario - Stabbio Nuovo - Lareccio (1909m) - Alp Frodalera - Punkt 1689 - Acquacalda - Infocentro Casaccia
Auf der ganzen Tour haben wir die Sommer Bergwanderwege benützt. Zuerst über eine schöne Ebene zur Alpe Gana von dort geht es zu einem Hochplateau, hier kann man seinen eigenen Weg spuren bis zur den Hütten Lareccio. Von hier an hatten wir Glück und es hatte eine alte Schneetöffspur, so konnten wir ohne einzusinken recht steil den Wald hinunter zu Punkt 1745. Wir wollten weiter über die Alpe Frodalera, dem Weiler Brönich nach Acquacalda. Doch bei Frodelera hörte die Schneetöffspur auf und ans Weiterkommen war nicht mehr zu denken. Bei jedem Schritt sank man fast bis zur Hüfte ein.
Also gings retour zu Punkt 1746 und von dort hinunter auf die Ebene bei Pian Segno.
Bei Acquacalda konnten wir dem Bach Brenno folgen (Wanderweg), zum guten Glück war es hier schattig und der Schnee konnte uns wieder tragen.
Die letzten Meter über die wunderbare Ebene zum Ausgangspunkt waren wieder voll an der Sonne und bei einem Fehltritt ausserhalb der alten Schneeschuhspuren sind wir wieder voll abgetaucht.
http://www.blenio.com/desktopdefault.aspx?languageId=2&tabId=46
Es war ein richtig warmer Frühlingstag. Darum entschieden wir uns dafür in sicherem coupierten Gelände eine Rundtour zu unternehmen.
Route: Infocentro Casaccia (1809m) - Alpe Casaccia - Alpe Gana - Campo Solario - Stabbio Nuovo - Lareccio (1909m) - Alp Frodalera - Punkt 1689 - Acquacalda - Infocentro Casaccia
Auf der ganzen Tour haben wir die Sommer Bergwanderwege benützt. Zuerst über eine schöne Ebene zur Alpe Gana von dort geht es zu einem Hochplateau, hier kann man seinen eigenen Weg spuren bis zur den Hütten Lareccio. Von hier an hatten wir Glück und es hatte eine alte Schneetöffspur, so konnten wir ohne einzusinken recht steil den Wald hinunter zu Punkt 1745. Wir wollten weiter über die Alpe Frodalera, dem Weiler Brönich nach Acquacalda. Doch bei Frodelera hörte die Schneetöffspur auf und ans Weiterkommen war nicht mehr zu denken. Bei jedem Schritt sank man fast bis zur Hüfte ein.
Also gings retour zu Punkt 1746 und von dort hinunter auf die Ebene bei Pian Segno.
Bei Acquacalda konnten wir dem Bach Brenno folgen (Wanderweg), zum guten Glück war es hier schattig und der Schnee konnte uns wieder tragen.
Die letzten Meter über die wunderbare Ebene zum Ausgangspunkt waren wieder voll an der Sonne und bei einem Fehltritt ausserhalb der alten Schneeschuhspuren sind wir wieder voll abgetaucht.
http://www.blenio.com/desktopdefault.aspx?languageId=2&tabId=46
Tourengänger:
Peti

Communities: Schneeschuhtouren, Ticino Selvaggio
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