Orensfelsen, Landauer Hütte und Handkäse mit Musik
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Mal wieder in der alten Heimat und auch mal wieder im Pfälzerwald unterwegs.
Mehr als jeweils zwei bis drei Stunden von der kurzen Zeit abzuzwacken sind leider nicht drin, doch die gilt es dann optimal auszufüllen.
Mein Bruder schlug diese Wanderung vor, der Ausgangs- und Endpunkt ist schnell erreicht, ein schöner Aussichtspunkt und eine genüssliche Einkehr in einer der vielen Hütten mit im Paket - was will man mehr?
In dem schönen am Haardtrand und an der Weinstrasse gelegenen Dorf Frankweiler geparkt (nach 10min Autofahrt) und einfach auf breiten, gut ausgeschilderten Wanderwegen berghoch in Richtung Orensfelsen.
Der Weg zieht sich mehr oder weniger einer Bergflanke entlang hoch, nach oben hin wird es etwas steiler und schon bald sieht man den Fels und die Aussichtskanzel. Leider hatte es ziemlich Dunst das tat dem Ganzen jedoch keinen Abbruch und wir genossen die angenehme Wärme des beginnenden Frühlings eine ganze Weile.
Silvia und ich umrundeten noch auf zu erahnenden Pfädchen den Felsen, entdeckten auch einige Haken und verblasste Routennamen. In unserem älteren Kletterführer ist der Orensfels auch beschrieben.
In zügigem Tempo holten wir dann meinen Bruder und meine Schwägerin wieder ein und strebten der Landauer Hütte zu, die kulinarischen Köstlichkeiten warten.
Auf den Hütten ist vor allem am Wochenende immer sehr viel los, doch sucht man hier ja keine Einsamkeit geschweige denn eine Übernachtungsgelegenheit etc.
Man will einfach nur essen.
Und das kann man dort gut und billig.
Und reichlich.
Zum Beispiel Handkäse mit Musik.
Oder Leberkäse.
Oder Saumagen.
Oder Bratwurst mit Sauerkrat.
Oder..
...
...
Dazu ein Schoppen Schorle zum Durstlöschen (wenn man nicht fahren muss selbstverständlich auch gerne zwei oder drei...)
Mal sehen wo uns der nächste Pfalz-Besuch hinführt.
Mehr als jeweils zwei bis drei Stunden von der kurzen Zeit abzuzwacken sind leider nicht drin, doch die gilt es dann optimal auszufüllen.
Mein Bruder schlug diese Wanderung vor, der Ausgangs- und Endpunkt ist schnell erreicht, ein schöner Aussichtspunkt und eine genüssliche Einkehr in einer der vielen Hütten mit im Paket - was will man mehr?
In dem schönen am Haardtrand und an der Weinstrasse gelegenen Dorf Frankweiler geparkt (nach 10min Autofahrt) und einfach auf breiten, gut ausgeschilderten Wanderwegen berghoch in Richtung Orensfelsen.
Der Weg zieht sich mehr oder weniger einer Bergflanke entlang hoch, nach oben hin wird es etwas steiler und schon bald sieht man den Fels und die Aussichtskanzel. Leider hatte es ziemlich Dunst das tat dem Ganzen jedoch keinen Abbruch und wir genossen die angenehme Wärme des beginnenden Frühlings eine ganze Weile.
Silvia und ich umrundeten noch auf zu erahnenden Pfädchen den Felsen, entdeckten auch einige Haken und verblasste Routennamen. In unserem älteren Kletterführer ist der Orensfels auch beschrieben.
In zügigem Tempo holten wir dann meinen Bruder und meine Schwägerin wieder ein und strebten der Landauer Hütte zu, die kulinarischen Köstlichkeiten warten.
Auf den Hütten ist vor allem am Wochenende immer sehr viel los, doch sucht man hier ja keine Einsamkeit geschweige denn eine Übernachtungsgelegenheit etc.
Man will einfach nur essen.
Und das kann man dort gut und billig.
Und reichlich.
Zum Beispiel Handkäse mit Musik.
Oder Leberkäse.
Oder Saumagen.
Oder Bratwurst mit Sauerkrat.
Oder..
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Dazu ein Schoppen Schorle zum Durstlöschen (wenn man nicht fahren muss selbstverständlich auch gerne zwei oder drei...)
Mal sehen wo uns der nächste Pfalz-Besuch hinführt.
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