Monte Pescofalcone am Pilgerweg "Via Slavorum"
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Knapp bevor ich die urbs aeterna - alias Bundeshauptstadt Rom - auf meiner Pilgerreise zu erreichen versuchte, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen einen kleinen Zwischenstopp in der Caramanico Terme einzulegen. Und das, obwohl der Thermenmanager die Pforten seiner Therme von Dezember bis April geschlossen hält und somit kein Herz für duchgefrorene und durchnässte Skitourengänger hat.
Ein Jackutzky Pool und eine 75°C Infrarot Kabine und eine heiße Suppe im Hotel Ede können aber nach der Tour auch sehr hilfreich sein.
Der Vorgipfel Monte Rapina mit 2027m und 1000 Höhenmetern Aufstieg ist mit Tourenski leicht zu erreichen - abgesehen davon, daß ich mich erstmal wie ein "Ritter der Kokosnuß" durch ein Latschengebüsch kämpfen mußte. Danach noch ein paar Millimeter und schon war ich fast am Pescofalcone Gipfel. Aber es zählt auch der Weg und nicht nur der Gipfel!
Während des Aufstieges war eine superbe Rinne mit nur einer Abfahrtsspur zu erkennen. Die Abfahrt in dieser Rinne war dann das erklärte Ziel.
So fuhr ich dann die Rinne hunderte Höhenmeter bei hedonistischem Pulverschneegenuß bergab.
Dann aber wurde die Rinne immer verwachsener, so daß nach einer mehrstündigen Querung im endlos erscheinenden und dichter werdenden Buchenwald ein schweißtreibender und anstrengender Aufstieg folgte, bis schließlich ein Abfahrtshang erreicht war.
Daher dauerte diese Tour mit diesem abenteuerlichen Intermezzo achteinhalb Stunden mit 1700 Höhenmeter Aufstieg und Abfahrt.
Ein Jackutzky Pool und eine 75°C Infrarot Kabine und eine heiße Suppe im Hotel Ede können aber nach der Tour auch sehr hilfreich sein.
Der Vorgipfel Monte Rapina mit 2027m und 1000 Höhenmetern Aufstieg ist mit Tourenski leicht zu erreichen - abgesehen davon, daß ich mich erstmal wie ein "Ritter der Kokosnuß" durch ein Latschengebüsch kämpfen mußte. Danach noch ein paar Millimeter und schon war ich fast am Pescofalcone Gipfel. Aber es zählt auch der Weg und nicht nur der Gipfel!
Während des Aufstieges war eine superbe Rinne mit nur einer Abfahrtsspur zu erkennen. Die Abfahrt in dieser Rinne war dann das erklärte Ziel.
So fuhr ich dann die Rinne hunderte Höhenmeter bei hedonistischem Pulverschneegenuß bergab.
Dann aber wurde die Rinne immer verwachsener, so daß nach einer mehrstündigen Querung im endlos erscheinenden und dichter werdenden Buchenwald ein schweißtreibender und anstrengender Aufstieg folgte, bis schließlich ein Abfahrtshang erreicht war.
Daher dauerte diese Tour mit diesem abenteuerlichen Intermezzo achteinhalb Stunden mit 1700 Höhenmeter Aufstieg und Abfahrt.
Tourengänger:
Bergneger

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