Grünten (1738m) - Panorama im Dunst
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Winterwanderung auf den Wächter des Allgäus
Aus der Schweiz hatte sich lieber Besuch angesagt und ich überlegte mir schon tagelang im Voraus, mit welcher kleinen Tour ich denn zwei erfahrene Hochalpinisten, die von den grandiosen Schweizer Bergen verwöhnt sind, erfreuen könnte. Und da fiel mir der Grünten ein. Von Begehungen aus früheren Jahren hatte ich den südseitigen Aufstieg noch in Erinnerung und dachte mir daher, dass nach dem Tauwetter der vergangenen Tage dort wohl nicht mehr viel Schnee sein wird.
Die Wetterbedingungen waren zwar nicht optimal, denn alle Gipfel lagen im Dunst, aber es war trocken und nicht besonders kalt. Also entschlossen wir uns, nach kurzem Hin und Her, die Tour zu unternehmen.
Wir fuhren über Immenstadt nach Burgberg und von dort bis Auf dem Ried (978 m) zum Parkplatz beim Berggasthof Alpenblick. Kurz folgten wir dem Teerweg, bis der Wanderweg dann gut beschildert zur Kehlalpe (1080 m) links abzweigte.
Die Wegeverhältnisse waren sehr unterschiedlfich, denn teilweise war der Pfad schon trocken, dann wieder matschig und weiter oben dann schneebedeckt. Nach der Oberen Schwand Alpe (1320 m) wandten wir uns rechts und folgten dem Wegweiser Grünten für Geübte Richtung Zweifelgehren Alpe (1420m).
Bald mussten wir Geröllfelder überqueren, die doch noch ziemlich mit Schnee bedeckt waren. Nach dem Erreichen eines Sattels begann der Gipfelanstieg links hoch zum Kriegerdenkmal.
Leider konnten wir die bei klarer Sicht grandiose Aussicht in die Allgäuer Bergwelt nicht genießen, da es immer dunstiger wurde, je mehr die Sonne rauskam. So machten wir uns nach einer kurzen Pause auch bald wieder auf den Rückweg.
Wir umwanderten den Grüntengipfel mit dem Sendemasten und stiegen dann über einen Grat wieder Richtung Obere Schwandalpe und Auf dem Ried ab, wo wir im Berggasthof Alpenblick auf kuschelig wärmenden Lammfellen auf der Terasse noch die Sonne genießen konnten.
Aus der Schweiz hatte sich lieber Besuch angesagt und ich überlegte mir schon tagelang im Voraus, mit welcher kleinen Tour ich denn zwei erfahrene Hochalpinisten, die von den grandiosen Schweizer Bergen verwöhnt sind, erfreuen könnte. Und da fiel mir der Grünten ein. Von Begehungen aus früheren Jahren hatte ich den südseitigen Aufstieg noch in Erinnerung und dachte mir daher, dass nach dem Tauwetter der vergangenen Tage dort wohl nicht mehr viel Schnee sein wird.
Die Wetterbedingungen waren zwar nicht optimal, denn alle Gipfel lagen im Dunst, aber es war trocken und nicht besonders kalt. Also entschlossen wir uns, nach kurzem Hin und Her, die Tour zu unternehmen.
Wir fuhren über Immenstadt nach Burgberg und von dort bis Auf dem Ried (978 m) zum Parkplatz beim Berggasthof Alpenblick. Kurz folgten wir dem Teerweg, bis der Wanderweg dann gut beschildert zur Kehlalpe (1080 m) links abzweigte.
Die Wegeverhältnisse waren sehr unterschiedlfich, denn teilweise war der Pfad schon trocken, dann wieder matschig und weiter oben dann schneebedeckt. Nach der Oberen Schwand Alpe (1320 m) wandten wir uns rechts und folgten dem Wegweiser Grünten für Geübte Richtung Zweifelgehren Alpe (1420m).
Bald mussten wir Geröllfelder überqueren, die doch noch ziemlich mit Schnee bedeckt waren. Nach dem Erreichen eines Sattels begann der Gipfelanstieg links hoch zum Kriegerdenkmal.
Leider konnten wir die bei klarer Sicht grandiose Aussicht in die Allgäuer Bergwelt nicht genießen, da es immer dunstiger wurde, je mehr die Sonne rauskam. So machten wir uns nach einer kurzen Pause auch bald wieder auf den Rückweg.
Wir umwanderten den Grüntengipfel mit dem Sendemasten und stiegen dann über einen Grat wieder Richtung Obere Schwandalpe und Auf dem Ried ab, wo wir im Berggasthof Alpenblick auf kuschelig wärmenden Lammfellen auf der Terasse noch die Sonne genießen konnten.
Communities: Winterwanderungen, Allgäu
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