Mont Tendre 1679m, mit den nobelsten Uhrenmarken....
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.........am Lac de Joux. Audemars Piguet, Breguet, Jaeger-LeCoultre sind hier beheimatet.
gestartet sind wir beim Bahnhof in le Sentier mit grossen Parkplatz. Der l'Orbe entlang verlässt man das Dorf bis zur Hauptstrasse. Dieser ca. 200m folgen bevor es rechts abzweigt und auf der asphaltierten Strasse die ersten Höhenmeter ansteigt. Beim Bauernhaus bei P.1088 zweigt dann der Weg rechts ab und man verlässt den Asphalt. Steil geht es aufwärts und man quert noch einmal die Strasse. Über offene Weideflächen und durch Wald, immer auch bestens markiert, gelangen wir zu den 4 Puits (Ziehbrunnen). An den Gebäuden von Petit Croset, Croset au Boucher und Chalet de Yens gelangen wir an die Gipfelflanke vom Mont Tendre. Bis hierhin hatte es zwar z.T. Eis und hart gefrorenen Schnee auf den Wegen, war aber kein Problem zum gehen. Bis eben zur Gipfelflanke. Die war derart pickelhart gefroren, dass wir diese nicht traversieren konnten. Also stiegen wir wieder einige Höhenmeter ab und querten bis aperes Gelände erreicht wurde. Auf dem aperen Gelände in direkter Linie zum Gipfel.
Abstieg auf dem gleichen Weg.
Als Schneeschuhtour sicher auch sehr reizvoll. Kann dann doch die Strasse ausgelassen und direkt über offenes Gelände aufgestiegen werden.
gestartet sind wir beim Bahnhof in le Sentier mit grossen Parkplatz. Der l'Orbe entlang verlässt man das Dorf bis zur Hauptstrasse. Dieser ca. 200m folgen bevor es rechts abzweigt und auf der asphaltierten Strasse die ersten Höhenmeter ansteigt. Beim Bauernhaus bei P.1088 zweigt dann der Weg rechts ab und man verlässt den Asphalt. Steil geht es aufwärts und man quert noch einmal die Strasse. Über offene Weideflächen und durch Wald, immer auch bestens markiert, gelangen wir zu den 4 Puits (Ziehbrunnen). An den Gebäuden von Petit Croset, Croset au Boucher und Chalet de Yens gelangen wir an die Gipfelflanke vom Mont Tendre. Bis hierhin hatte es zwar z.T. Eis und hart gefrorenen Schnee auf den Wegen, war aber kein Problem zum gehen. Bis eben zur Gipfelflanke. Die war derart pickelhart gefroren, dass wir diese nicht traversieren konnten. Also stiegen wir wieder einige Höhenmeter ab und querten bis aperes Gelände erreicht wurde. Auf dem aperen Gelände in direkter Linie zum Gipfel.
Abstieg auf dem gleichen Weg.
Als Schneeschuhtour sicher auch sehr reizvoll. Kann dann doch die Strasse ausgelassen und direkt über offenes Gelände aufgestiegen werden.
Tourengänger:
Baldy und Conny
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