Wildhornhütte - Wildhorn
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Bei schönstem Wetter nahmen wir kurz vor dem Mittag den Schneeschuhtrail von Lenk auf die Iffigenalp unter die Füsse. Da dieser teilweise aper oder aber mehr oder weniger vergletschert war, kamen die Schneeschuhe vorerst nicht zum Zuge.
Ab der Iffigenalp hatte es dann genügend Schnee und es ging mit Schneeschuhen weiter durch das schattige Tal. Der Wind blies uns entgegen und wir stapften dem Iffigensee entgegen, welchen wir in direkter Linie überquerten.
Gegen vier Uhr hatten wir unser Nachtlager, die Wildhornhütte erreicht.
Beim Brennholzsägen und -aufspalten wärmten wir uns erst einmal auf, dann ging's ans Schneeschmelzen und Kochen.
Es war sieben Uhr, als uns ein Fuchs besuchte. 2 Meter vor der Hüttentür installierte er sich und liess sich durch nichts und niemanden verscheuchen. Erst als Aemmitauer eine Cervelat mit im teilte, zottelte er dann wieder ab.
Am Montagmorgen brachen wir kurz nach neun Uhr auf.
Über den freigeblasenen (nur der festgetretene Schnee hatte dem Wind getrotzt) Moränenrücken stiegen wir auf bis unter das Chilchli, dann Richtung Süden den Firnhang hinauf zum Glacier de Ténéhet und auf diesem dem Wildhorn entgegen. Der Wind hat hier seiner Kunstfertigkeit freien Lauf gelassen und interessante Reliefs in den Schnee gezaubert.
Vom Gipfel genossen wir bei strahlend blauem Himmel ein grossartiges Rundum-Panorama.
Der Abstieg erfolgte mehr oder weniger auf unseren Aufstiegsspuren.
Ab Iffigenalp folgten wir diesmal der Strasse über Pöschenried hinunter nach Lenk.
1. Tag
Aufstieg: 1235 m
2. Tag
Aufstieg: 945 m
Abstieg: 2180 m
Ab der Iffigenalp hatte es dann genügend Schnee und es ging mit Schneeschuhen weiter durch das schattige Tal. Der Wind blies uns entgegen und wir stapften dem Iffigensee entgegen, welchen wir in direkter Linie überquerten.
Gegen vier Uhr hatten wir unser Nachtlager, die Wildhornhütte erreicht.
Beim Brennholzsägen und -aufspalten wärmten wir uns erst einmal auf, dann ging's ans Schneeschmelzen und Kochen.
Es war sieben Uhr, als uns ein Fuchs besuchte. 2 Meter vor der Hüttentür installierte er sich und liess sich durch nichts und niemanden verscheuchen. Erst als Aemmitauer eine Cervelat mit im teilte, zottelte er dann wieder ab.
Am Montagmorgen brachen wir kurz nach neun Uhr auf.
Über den freigeblasenen (nur der festgetretene Schnee hatte dem Wind getrotzt) Moränenrücken stiegen wir auf bis unter das Chilchli, dann Richtung Süden den Firnhang hinauf zum Glacier de Ténéhet und auf diesem dem Wildhorn entgegen. Der Wind hat hier seiner Kunstfertigkeit freien Lauf gelassen und interessante Reliefs in den Schnee gezaubert.
Vom Gipfel genossen wir bei strahlend blauem Himmel ein grossartiges Rundum-Panorama.
Der Abstieg erfolgte mehr oder weniger auf unseren Aufstiegsspuren.
Ab Iffigenalp folgten wir diesmal der Strasse über Pöschenried hinunter nach Lenk.
1. Tag
Aufstieg: 1235 m
2. Tag
Aufstieg: 945 m
Abstieg: 2180 m
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino
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