Bire Beatenberg frühlingshafte Rundtour
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Beschrieb / Einleitung: Relativ kurze, aber lohnende Tour auf einen spektakulären Felszahn mit sehr schöner Aussicht auf den Thunersee die Voralpen und die grossen wie Eiger, Mönch und Jungfrau & co. Ein lokaler Geheimtipp der Region. Sonst wenig bekannt. Ich habe davon erfahren durch Axi mit seinem Bericht hier: Bire. Axi hatte damals etwas Wetterpech, darum jetzt hier die Tour bei frühlingshaftem, wolkenlosem Winterwetter. Nach dem Motto: Schön ist’s wenn’s schön ist... Seit einer gefühlten Ewigkeit einmal wieder mit meiner Frau unterwegs. Unsere Kleine haben wir den Grosseltern in Obhut gegeben... Um den Start in die Saison 2011 gemütlich zu beginnen war dies die optimale Tour. Leider musste meine Frau beim Gipfelfelsen kapitulieren.... Leitern oder Leiter ähnliche Gebilde gehen bei ihr nicht, alles andere, auch wenn’s abschüssig wird oder gekraxelt werden muss, kein Problem, aber keine Leitern.
Schwierigkeit: T3, Gipfelfelsen 30 Höhenmeter über steile Holztreppen, Schwindelfreiheit erforderlich (KS1)
Schlüsselstelle: Normalerweise der Gipfelfelsen. Einige steile Holztreppen die eine rund 30Meter hohe Felswand hinauf führen. Gut gesichert, dennoch nicht ganz Kinderleicht. Bei uns hatte es beim Zustieg ein paar Schattseitige knifflige Stellen. Der Weg war da noch recht vereist und in zT etwas abschüssigem Gelände. Zum Glück hatte es an einigen Stellen Drahtseile die das ganze entschärften. Siehe Bilder.
Routen Beschrieb: Gemäss Übersicht in Bild 1 und 2. Der Weg ist bestens markiert und Angeschrieben mit Wegweisern. Da es Zahlreiche Zustiege gibt und die Wegführung nicht immer in die Richtung der Bire geht, muss man die Augen etwas offen haben. Oder eine Karte ist sicherlich nützlich. Wie auch Axi schreibt, die Zeitangaben auf den Wegweisern stimmen nicht wirklich. Einfach die Angabe von Beatenberg aus passt. (1Std10min)
Variante: Gemäss Karte gibt es zahlreiche Zu- und Abstiege.
Verhältnisse: Für Januar extrem warm und an der Sonnseite bis weit über 1500m kein Schnee und recht trocken. Jedoch Schattseitig, Winter, Schnee und Eis.
Angaben zu den Fotos: Sony NEX5 24mm, Auto HDR, Fotoshop CS4
Links: www.alpinbachi.ch
Schwierigkeit: T3, Gipfelfelsen 30 Höhenmeter über steile Holztreppen, Schwindelfreiheit erforderlich (KS1)
Schlüsselstelle: Normalerweise der Gipfelfelsen. Einige steile Holztreppen die eine rund 30Meter hohe Felswand hinauf führen. Gut gesichert, dennoch nicht ganz Kinderleicht. Bei uns hatte es beim Zustieg ein paar Schattseitige knifflige Stellen. Der Weg war da noch recht vereist und in zT etwas abschüssigem Gelände. Zum Glück hatte es an einigen Stellen Drahtseile die das ganze entschärften. Siehe Bilder.
Routen Beschrieb: Gemäss Übersicht in Bild 1 und 2. Der Weg ist bestens markiert und Angeschrieben mit Wegweisern. Da es Zahlreiche Zustiege gibt und die Wegführung nicht immer in die Richtung der Bire geht, muss man die Augen etwas offen haben. Oder eine Karte ist sicherlich nützlich. Wie auch Axi schreibt, die Zeitangaben auf den Wegweisern stimmen nicht wirklich. Einfach die Angabe von Beatenberg aus passt. (1Std10min)
Variante: Gemäss Karte gibt es zahlreiche Zu- und Abstiege.
Verhältnisse: Für Januar extrem warm und an der Sonnseite bis weit über 1500m kein Schnee und recht trocken. Jedoch Schattseitig, Winter, Schnee und Eis.
Angaben zu den Fotos: Sony NEX5 24mm, Auto HDR, Fotoshop CS4
Links: www.alpinbachi.ch
Tourengänger:
alpinbachi
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