Druesberg
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Prolog: Etwas irritiert musste ich während einer meiner legendär-perfekten Spitzkehren feststellen, dass
Tobi meine Bewegungen recht kritisch beäugte. Er gestand mir darauf,
Berglurch habe im Rahmen einer beispiellosen, moralisch verwerflichen Hetzkampagne meine Spitzkehrenkünste aufs Übelste durch den Dreck gezogen und damit meine Integrität irreparabel beschädigt. Ich darf hier im Rahmen einer Gegendarstellung behaupten, dass
Tobi nichts an meinen Spitzkehren auszusetzen hatte. Lieber
Berglurch, ich kann's!!
Aufstieg: Von Weglosen zuerst über die Skipiste, dann über den Forstweg Richtung Druesberghütte. Bei einer Verzweigung die Forststrasse Richtung Druesberghütte verlassen und dem Strässchen taleinwärts folgen, bis eine breite Waldlichtung erreicht wird. Hier gerade hoch in Fallinie zum Steinhüttli und weiter in die breite, immer steiler werdende Mulde zwischen Drues- und Forstberg. Ein schmales Band wird im Aufstieg von rechts nach links begangen, später hält man auf den Druesberg zu, bis man kurz vor der Kette (Sommerweg) Skidepot machen kann: Fussaufstieg.
Dank der Kette kann die erste heikle Stufe gut überwunden werden. Bald folgt eine ausgesetzte Querung über ein Schneeband, das je nach Verhältnissen gut bis gar nicht zu begehen ist. Die folgende Abdachung bis zum Gipfelgrat bietet keine Schwierigkeiten, sofern die Verhältnisse auch hier gut sind. Die letzten Meter zum Gipfelkreuz sind nochmals ausgesetzt: Vorsicht Gipfelwächte!
Abfahrt: Sehr elegant und auch für Boarder ideal über die Aufstiegsroute.
Tobi zauberte seine Skischuhe hervor, stieg von Schneeschuhen auf Bigfoot um und rasselte den Berg hinunter: Bei aller technischen Finesse scheint man mit Bigfoot gegenüber Tourenski nicht so ganz die guten Trümpfe in der Hand zu halten.
Wir wollen unbedingt einen Kaffeehalt auf der Druesberghütte einschalten, weshalb wir unter dem Twäriberg hindurch talauswärts zur Hütte traversieren. Nach einer kaffeetechnischen Stärkung fahren wir über das Forststrässchen nach Weglosen hinunter: Der Schnee reicht bis zum Talboden.




Aufstieg: Von Weglosen zuerst über die Skipiste, dann über den Forstweg Richtung Druesberghütte. Bei einer Verzweigung die Forststrasse Richtung Druesberghütte verlassen und dem Strässchen taleinwärts folgen, bis eine breite Waldlichtung erreicht wird. Hier gerade hoch in Fallinie zum Steinhüttli und weiter in die breite, immer steiler werdende Mulde zwischen Drues- und Forstberg. Ein schmales Band wird im Aufstieg von rechts nach links begangen, später hält man auf den Druesberg zu, bis man kurz vor der Kette (Sommerweg) Skidepot machen kann: Fussaufstieg.
Dank der Kette kann die erste heikle Stufe gut überwunden werden. Bald folgt eine ausgesetzte Querung über ein Schneeband, das je nach Verhältnissen gut bis gar nicht zu begehen ist. Die folgende Abdachung bis zum Gipfelgrat bietet keine Schwierigkeiten, sofern die Verhältnisse auch hier gut sind. Die letzten Meter zum Gipfelkreuz sind nochmals ausgesetzt: Vorsicht Gipfelwächte!
Abfahrt: Sehr elegant und auch für Boarder ideal über die Aufstiegsroute.

Wir wollen unbedingt einen Kaffeehalt auf der Druesberghütte einschalten, weshalb wir unter dem Twäriberg hindurch talauswärts zur Hütte traversieren. Nach einer kaffeetechnischen Stärkung fahren wir über das Forststrässchen nach Weglosen hinunter: Der Schnee reicht bis zum Talboden.
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