Roccabella, 2731 m
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Als ich mich mit Sibylle heute Morgen in Chur traf, sah das Wetter noch wenig verheissungsvoll aus. Doch der Süden ist von Chur aus nicht allzuweit entfernt und dort herrschen meist andere Gesetze...so auch heute.
In Bivio eingetroffen, war alles noch ein wenig verhangen, doch erste Aufhellungen kündigten einen Prachtstag an.
Wir stiegen gemütlich ins Tgavretga ein und gegen Emmat hoch. Dort angekommen, stieg auch die wärmende Sonne über dem Piz Materdell auf und zauberte einen wunderschönen Regenbogen in eine kleine Nebelbank über den Gipfel. Wir stiegen, schauten, stiegen und betrachteten die Schönheiten der Natur immer und immer wieder. Man konnte sich kaum satt sehen an den Lichtspielen, Formen und Farben die die Landschaft prägten. Alles, auch wir fühlten uns im Einklang mit der Natur.
Während des Aufstiegs bemerkten wir einen Deckel der an eine unangenehme Abfahrt denken lies...doch es kam wie so oft anders. Nur der oberste Bereich war schlecht zu fahren, ansonsten fanden wir wunderschöne Pulverhänge vor. Sibylle und ich genossen jeden Schwung den wir in die unverspurten Hänge legen konnten. Im untersten Bereich dann wieder Bruchharsch, doch der störte auf den sanft auslaufenden Hängen gegen Bivio zu nicht mehr.
Mit einer guten Tasse Kaffee liessen wir den herrlichen Tourentag auf der Terrasse des Skiliftcafés mit den letzten Sonnenstrahlen ausklingen.
In Bivio eingetroffen, war alles noch ein wenig verhangen, doch erste Aufhellungen kündigten einen Prachtstag an.
Wir stiegen gemütlich ins Tgavretga ein und gegen Emmat hoch. Dort angekommen, stieg auch die wärmende Sonne über dem Piz Materdell auf und zauberte einen wunderschönen Regenbogen in eine kleine Nebelbank über den Gipfel. Wir stiegen, schauten, stiegen und betrachteten die Schönheiten der Natur immer und immer wieder. Man konnte sich kaum satt sehen an den Lichtspielen, Formen und Farben die die Landschaft prägten. Alles, auch wir fühlten uns im Einklang mit der Natur.
Während des Aufstiegs bemerkten wir einen Deckel der an eine unangenehme Abfahrt denken lies...doch es kam wie so oft anders. Nur der oberste Bereich war schlecht zu fahren, ansonsten fanden wir wunderschöne Pulverhänge vor. Sibylle und ich genossen jeden Schwung den wir in die unverspurten Hänge legen konnten. Im untersten Bereich dann wieder Bruchharsch, doch der störte auf den sanft auslaufenden Hängen gegen Bivio zu nicht mehr.
Mit einer guten Tasse Kaffee liessen wir den herrlichen Tourentag auf der Terrasse des Skiliftcafés mit den letzten Sonnenstrahlen ausklingen.
Tourengänger:
roko
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