Axalphorn
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Die Aussicht, dass wir wohl unter dem Nebel würden sitzen bleiben, trieb uns ins Oberland.
Etwas unterhalb der Verzweigung zum Hotel Giessbach entdeckten wir am Waldrand 16! Gämsen. Ein Landwirt und wohl auch Jäger wird sie vermutlich füttern.
Vom Parkplatz der Windeggbahn stapften wir entlang des Wanderweges, Skispuren folgend aufwärts, bis wir die Skipiste und schliesslich Chüemad erreichten.
Wir peilten direkt den Grat, der zum Tschingel führt an und querten die Mulde tief.
Die Aussicht war, zumal bei tiefblauem Himmel, einfach überwältigend.
Über P. 2108 hatten wir bald den Tschingel erreicht und hielten Ausschau nach unserem Zielgipfel.
Der Abstieg zur Bergstation der Militärseilbahn und anderen Armeebauten war kurz und wenig steil, dann folgte eine kurze Passage, wo der Wind den Schnee arg verblasen hatte. Mit den Schneeschuhen stellten die Steine aber kein Problem dar. Wir nahmen den letzten Anstieg in Angriff, mussten dann aber einige Meter vor dem Gipfel die Schneeschuhe deponieren und diesen "zu Fuss" erklimmen. Auf 2308 m war alles aper und ich entdeckte sogar ein paar dürre Edelweiss.
Der Rückweg war identisch mit dem Aufstieg, ausser, dass wir den Tschingel im Südhang umgingen.
Etwas unterhalb der Verzweigung zum Hotel Giessbach entdeckten wir am Waldrand 16! Gämsen. Ein Landwirt und wohl auch Jäger wird sie vermutlich füttern.
Vom Parkplatz der Windeggbahn stapften wir entlang des Wanderweges, Skispuren folgend aufwärts, bis wir die Skipiste und schliesslich Chüemad erreichten.
Wir peilten direkt den Grat, der zum Tschingel führt an und querten die Mulde tief.
Die Aussicht war, zumal bei tiefblauem Himmel, einfach überwältigend.
Über P. 2108 hatten wir bald den Tschingel erreicht und hielten Ausschau nach unserem Zielgipfel.
Der Abstieg zur Bergstation der Militärseilbahn und anderen Armeebauten war kurz und wenig steil, dann folgte eine kurze Passage, wo der Wind den Schnee arg verblasen hatte. Mit den Schneeschuhen stellten die Steine aber kein Problem dar. Wir nahmen den letzten Anstieg in Angriff, mussten dann aber einige Meter vor dem Gipfel die Schneeschuhe deponieren und diesen "zu Fuss" erklimmen. Auf 2308 m war alles aper und ich entdeckte sogar ein paar dürre Edelweiss.
Der Rückweg war identisch mit dem Aufstieg, ausser, dass wir den Tschingel im Südhang umgingen.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino
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