kultur-historischer Rundgang in Huttwil
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Anderes hatten wir geplant; der Blick zum Fenster hinaus und auf sämtliche Webcams der weiteren Umgebung liessen uns umdisponieren.
Wieder hiess es "aus der Not eine Tugend machen": dringend musste eine Geburtstagskarte am Bahnhof Huttwil eingeworfen werden - da bot sich die "Erforschung" des Huttwilberges geradezu an.
Ab dem grossen, gebührenfreien Parkplatz Ribimatte in Huttwil geht es unmittelbar bergauf, auf einem Asphaltsträsschen, durch ein kleines Wäldchen mit hübscher Sandsteinschicht am Strassenrand, zum Müliberg. Überraschend hier die Weite, welche sich eröffnet - die dicke Hochnebelschicht tut diesem Eindruck keinen Abbruch. Und ebenso überraschend die geschlossene Schneedecke auf 720 Metern Höhe. Am Rand des Rotmoos-Waldes wandern wir bis kurz vor Ettishüsere und biegen dann ab zur gut sichtbaren Obstbaumallee. Diese führt schnurgerade kurz vor das Soldatendenkmal zu Ehren der im Zweiten Weltkrieg (krankheitshalber) verstorbenen Wehrmänner der Bataillone 39 und 152.
Die intensive Bise, welche über den Huttwilerberg weht, treibt uns an, schnell den steilen Fahrweg ins alte Städtchen hinunter zu nehmen. Auf dem Weg zum Parkplatz zurück kommen wir an den stattlichen Häusern des www.kellerbistro-huttwil.ch und des Kulturzentrums Salze vorbei - der grossartige, grosszügige Dachstock der Salze kann bei der Verwaltung Huttwil von Privaten gemietet werden. Dazwischen bleiben wir staunend vor dem grössten Weidenbau der Schweiz stehen; 2006 errichtet, lädt er ein (heute nicht ...), sommerliche Freizeitanlässe da zu organisieren.
Fazit:
bei unwirtlichen Bedingungen viel Neues gesehen und erfahren von Huttwil und seiner Umgebung und Geschichte ...
Wieder hiess es "aus der Not eine Tugend machen": dringend musste eine Geburtstagskarte am Bahnhof Huttwil eingeworfen werden - da bot sich die "Erforschung" des Huttwilberges geradezu an.
Ab dem grossen, gebührenfreien Parkplatz Ribimatte in Huttwil geht es unmittelbar bergauf, auf einem Asphaltsträsschen, durch ein kleines Wäldchen mit hübscher Sandsteinschicht am Strassenrand, zum Müliberg. Überraschend hier die Weite, welche sich eröffnet - die dicke Hochnebelschicht tut diesem Eindruck keinen Abbruch. Und ebenso überraschend die geschlossene Schneedecke auf 720 Metern Höhe. Am Rand des Rotmoos-Waldes wandern wir bis kurz vor Ettishüsere und biegen dann ab zur gut sichtbaren Obstbaumallee. Diese führt schnurgerade kurz vor das Soldatendenkmal zu Ehren der im Zweiten Weltkrieg (krankheitshalber) verstorbenen Wehrmänner der Bataillone 39 und 152.
Die intensive Bise, welche über den Huttwilerberg weht, treibt uns an, schnell den steilen Fahrweg ins alte Städtchen hinunter zu nehmen. Auf dem Weg zum Parkplatz zurück kommen wir an den stattlichen Häusern des www.kellerbistro-huttwil.ch und des Kulturzentrums Salze vorbei - der grossartige, grosszügige Dachstock der Salze kann bei der Verwaltung Huttwil von Privaten gemietet werden. Dazwischen bleiben wir staunend vor dem grössten Weidenbau der Schweiz stehen; 2006 errichtet, lädt er ein (heute nicht ...), sommerliche Freizeitanlässe da zu organisieren.
Fazit:
bei unwirtlichen Bedingungen viel Neues gesehen und erfahren von Huttwil und seiner Umgebung und Geschichte ...
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